Eröffnung des Museumskomplex Rautenstrauch-Joest-Museum & Museum Schnütgen am Neumarkt

musuems_rautenstrauch_joest_museum_museum_schnuetgenAm Samstag und Sonntag dem 23. und 24. Oktober 2010 findet die feierliche Eröffnung des neues Museumkomplexes mit einem reichhaltigen kulturellen Rahmenprogramm statt. Sie haben die Möglichkeit die einzigartigen Ausstellungen an diesem Tag kostenlos zu erleben.

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

Wie gestalten Menschen zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Teilen der Welt ihr Leben? Was verbindet uns mit Menschen und ihren Lebensentwürfen anderswo? Mit dem neuen Themenparcours „Der Mensch in seinen Welten" laden wir unsere Besucherinnen und Besucher zu einer ebenso verblüffenden wie erkenntnisreichen Entdeckungsreise ein.

Großartige Exponate der Alltags- und Festkultur aus unterschiedlichen Regionen der Erde lassen uns die Gleichberechtigung und -wertigkeit verschiedener Lebensformen (und unsere eigene als eine von vielen möglichen) erkennen. Ästhetisches Erlebnis oder ethnographischer Kontext - die zumeinst überraschenden Sichtweisen auf authentische Objekte stellen Bekanntes infrage und eröffnen neue Horizonte zu zahlreichen Aspekten von Kulturen der Welt.

Der Ausstellungsparcours orientiert sich auf 3.600 qm Fläche an zwei großen Themenblöcken:

 „Die Welt erfassen" und „Die Welt gestalten".

Überall auf der Welt beschäftigen sich Menschen mit dem Zusammenleben von Individuen in der Gemeinschaft, mit existentiellen Fragen des Daseins, mit dem Tod. Ihre Antworten sind umwelt- und kulturspezifisch geprägt. Der Kulturen vergleichende Ansatz hat in Köln eine lange Tradition; er wurde vom RJM bei großen Sonderausstellungen vielfach erfolgreich umgesetzt.

Tauchen Sie ein in spannend inszenierte Raumwelten, und lassen Sie sich von Multimedia-Stationen zur aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen globalen Fragen anregen. Genießen Sie die großzügige Atmosphäre des Foyers und den einmaligen Blick auf das neue Wahrzeichen des Hauses: einen prächtigen Reisspeicher der Sa'dan Toraja von der Insel Sulawesi, Indonesien.

Museum Schnütgen – Gegenwart Mittelalter

In allen Erdteilen, zu allen Zeiten eint die Menschen mehr als sie trennt. Das Mittelalter macht da keine Ausnahme. Das Christentum strukturierte das Leben dieser vielfältigen, bunten und durchaus hellen Epoche, in der Köln eine der mächtigen Städte Europas war. Auch damals kreisten die Gedanken der Menschen um die großen Fragen, um Tod und Hoffnung, Angst und Sehnsucht. Das neue Museum Schnütgen entführt die Besucher in diese nahe Vergangenheit, das Lebensgefühl des Mittelalters und in eine Welt zeitlos schöner Kunst.

Kostbarste Werke der Bronze-, Goldschmiede- und Elfenbeinkunst, Skulpturen aus Stein und Holz, einzigartige Textilien, Handschriften und Glasmalereien aus über acht Jahrhunderten zeigen noch heute, dass Menschen zu Ehren Gottes ihr bestes Können gegeben haben. Die Meisterwerke der Sammlung Schnütgen erzählen zugleich Geschichten: über den Inhalt ihrer Darstellung, über ihre Bedeutung und ihre Nutzung, manchmal auch über ihre Auftraggeber und ihre Herkunft. Die Sammlung bietet damit einen lebendigen Überblick über die wichtigsten künstlerischen Themen des europäischen Mittelalters.

Begeben Sie sich auf die Suche nach den Wurzeln der christlichen Kultur. Erleben Sie die Kunst des Mittelalters im neuen Museum Schnütgen: im neuen Erweiterungsbau von Schneider + Sendelbach, im Bibliotheksbau von Karl Band aus den 1950er Jahren, im neu angelegten Cäciliengarten und im Herzstück des Museums, der besonders schönen romanischen Cäcilienkirche.

Weitere Informationen:

http://www.museenkoeln.de/homepage/default.asp?s=309

 

Bilder-Welten von Kaikaoss - Die überraschenden Wirklichkeiten des Künstlers aus Afghanistan

das_spiel_kaikaoss_kulturbunker_koeln_muelheimKaikaoss-Ausstellung mit den Kunst-Performances „Emotions in motion“ und „Burka meets Art“

Dienstag, 26.10. – Freitag, 29.10.2010

Der afghanische Künstler Kaikaoss befasst sich in seiner Arbeit, vor allem in dieser Ausstellung, unter anderem mit der politischen und gesellschaftlichen Situation in seinem Heimatland.

Wenige Länder weltweit sind in den letzten drei Jahrzehnten derart von Krieg und Vernichtung heimgesucht worden wie Afghanistan. Invasionen von außen und Bürgerkriege im Inneren trafen das Land seit 1980 ohne Atempause.

In der Ausstellung „Der Afghane“ verarbeitet Kaikaoss dieses Geschehen und die derzeitige Lage in seinem Land mit großformatiger Malerei sowie mit zwei Perfomances.

Der 1965 geborene Künstler studierte von 1984 bis 1990 freie Kunst in Weißrussland und lebt und arbeitet seit 1991 in Köln. Technisch orientiert er sich nach eigener Ausssage an den Malern der Renaissance, vor allem an deren anatomischen Studien. Ebenfalls sichtbar in seinen Arbeiten, vor allem in der Farbgebung, ist sein Interesse an aktuellen Entwicklungen in der Kunst. Kaikaoss verbindet die technisch hervorragende klassisch-östlich geprägte Malschule mit der freien Kunst des Westens und erweitert seine Arbeit gern in Perfomances. Er nennt seinen Stil realistisch-akademisch, die surrealen Aspekte nimmt er sich weniger aus dem uns im Westen bekannten Surrealismus des 20.Jahrhunderts, sondern aus Jahrhunderte alter persischer Literatur, die stark surreal geprägt ist.

Die Malerei:
Die Hauptarbeit der Ausstellung ist das Gemälde „Der Afghane“. Um sie herum ordnen sich die anderen Gemälde sowie die beiden Performances. Das Bild symbolisiert Leid, Unterdrückung, Krieg, in den Augen des Künstlers aber auch Liebe und Gemeinsamkeit in einer 30 Jahre währenden schweren Zeit.

Die Performance „Der Afghane“:
Es ist ein Wunsch von Kaikaoss, dass die Figuren aus seinen Gemälden zu leben beginnen, quasi aus dem Bild heraus, in die Realität steigen. In der Performance „Der Afghane“ geschieht genau dies durch die Tänzerin und Künstlerin Rebecca Ristow, die sich zu einer speziell zu diesem Anlass komponierten Musik von Alex Kozmidi in einer nachgebauten Gemäldesituation bewegt und die Ketten symbolisch sprengt.

Die Peformance „Schwarze Installation mit Burka“:
Jeder Besucher der Ausstellung hat die Möglichkeit, sich eine Burka überzuziehen und so den dann eingeschränkten Blickwinkel von Millionen Burkaträgerinnen selbst zu erleben. Der Betrachter ist damit zudem Teil des Ausstellungsthemas und ebenfalls Kunstobjekt.

Kaikaoss zielt mit der Ausstellung „Der Afghane“ einerseits auf die verfahren wirkende Situation in Afghanistan, beschwört jedoch auf der anderen Seite die Möglichkeit der Hoffnung und Liebe, die immer dann aufflackert, wenn sich Menschen mit einem gemeinsamen positiven Ziel zusammen tun.

(Dominik Mülhaupt, 2010)

Anfahrt: www.kulturbunker-muelheim.de

 

 

"Normal oder üblich, was ist schlimmer?" - Interaktive Lesung mit Marie Karsten

marie_karsten_Rheinufer_kleinFreitag, 22.10.2010 um 20.30 Uhr im Cafe Bunker`s das Cafe im Kulturbunker Köln-Mülheim - Eintritt frei!

Marie Karsten, Sie lebt nach dem Motto: "KEIN MENSCH HAT DAS RECHT GEHORSAM ZU SEIN !"

Sie liest aus Texten von Wladimir Kamina, Erich Fried und bisher unveröffentlichten eigenen Manuskripten. Die Lesung steht unter dem Motto "Normal oder üblich, was ist schlimmer ?"

Marie Karsten liest unter anderem eigene Texte zu ihrer langjährigen Arbeit mit Transgendern und aus dem Bereich Homophobie im Leistungssport. Mit diesen Erlebnissen und Erfahrungen möchte Sie begleitet durch Gedichte Erich Fried's zum Nachdenken anregen. Wichtig bei Lesungen ist ihr der ständige Austausch mit ihren Zuhörern.
Über sich selbst sagt Marie Karsten, sie sei eine unmoralische Moralistin. Sie beschreibt sich selbst als  postoperative ehemals intersexuelle Frau mit übertriebenem Sendungsbewußtsein, pathologischem Helfersyndrom und den üblichen Phobien und Neurosen der Anstalt mit dem Namen: "menschliche Gesellschaft". "

Informationen:

MCafe_bunkers_arie Karsten: www.dreckschleuder.info/blog

Cafe BUNKERs
Berliner Straße 20
51063 Köln-Mülheim
Tel.: 0221-16898045
E-Mail: info@bunkers-cafe.de 
www.bunkers-cafe.de

 

 

Allerweltshaus: Sklaverei - Menschen als Ware gestern und heute

Vortrag und Diskussion
mit Prof. Dr. Michael Zeuske

Freitag, 29. Oktober, 20 Uhr
im Allerweltshaus, Körnerstr. 77-79, Köln – Ehrenfeld, Eintritt 3,- €

"Kleine Sklavereien existieren seit Tausenden von Jahren. Meist waren Frauen und Kinder ihre Opfer. In der Neuzeit, vor allem 1600-1880, existierten in den Ländern Amerikas Massensklavereien und Plantagenwirtschaften. Atlantischer Sklavenhandel mit Millionen von Menschen aus Afrika versorgte die Plantagen mit Arbeitskräften und verschaffte Sklavenhändlern riesige Profite.

Diese "großen" Sklavereien prägen bis heute unsere Vorstellungen von Sklaverei. Gegenwärtig aber sind die großen, leicht erkennbaren Sklavereien Geschichte und kleine Sklavereien, Menschenhandel und Prostitution prägen das Bild einer Institution, die schwer erkennbar ist, aber trotzdem Millionen von Menschen weltweit erfasst. Der Vortrag zeichnet historische Ursachen und Kontinuitäten der Sklaverei auf und analysiert weltweite Phänomene heutiger Sklavereien.

Prof. Dr. Michael Zeuske ist Professor für iberische und lateinamerikanische Geschichte an der Universität zu Köln. Er führte seit 1993 umfangreiche Feldforschungen zur Geschichte der Sklaven auf Kuba und in Venezuela durch. Er ist Spezialist für die Geschichte Lateinamerikas, die Geschichte des Atlantiks, die Geschichte der Sklaven sowie die Geschichte Kubas, Venezuelas und der Karibik. Seit seiner Habilitation 1991 hat er zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Monographien veröffentlicht wie sein neuestes Werk: „Globalgeschichte der Sklaverei. Menschen als Ware gestern und heute.“

V.i.S.d.P. : Allerweltshaus Köln e.V., Tel.: 0221 – 510 30 02, www.menschenrechte-koeln.de

Weitere Veranstaltungen des Allerweltshaus Köln e.V. finden Sie ebenfalls in unserem Veranstaltungskalender

12. artconnection - Kunst & soziales Engagement

12_arconnection_studio_dumontVernissage: 22. Oktober 2010 ab 19:00 Uhr
Ausstellung: 23. - 24. Oktober 2010, 14-18:00 Uhr

Ort: studio dumont
Breitestrasse 72
50667 Köln


Unter der Schirmherrschaft von Hedwig Neven DuMont präsentieren 36 Künstler/Innen ihre Arbeiten für den guten Zweck zu einem Festpreis von 180 Euro.
Ein Drittel des Erlöses kommt zu gleichenTeilen der Aktion "wir helfen" des Kölner Stadt-Anzeigers und der Stiftung der Diakonie Michaelshoven für kunsttherapeutische Angebote für Menschen mit Behinderung zugute.
Zur Förderung der Kunst gehen zwei Drittel der Erlöse an die jeweiligen KünstlerInnen.
Erstmalig haben in diesem Jahr auch Menschen mit Behinderung der Diakonie Michaelshoven die Möglichkeit ihre Werke zu präsentieren und zu verkaufen.

Flyer: 12 artconnection - Kunst & soziales Engagement

www.studio-dumont.de

 

 

"Christliche, jüdische und muslimische Frauen im Trialog"

frauen_im_trialogThema: "Rebellion vs. Revolution"

Dienstag, 2. November 2010, 18 Uhr

Heute schauen wir uns gemeinsam den Film: "Persepolis" an - ein unkonventioneller und aufregender Zeichentrickfilm für Erwachsene, ein Meisterwerk, ein unterhaltsames Plädoyer für Toleranz, das gleich den  „Preis der Jury“ auf den 60. Filmfestspielen von Cannes im Jahr 2007  gewann. 96 faszinierende und fantasievolle Minuten, die das erlittene  Unrecht der jungen Film-Autorin Marjane Satrapi sowohl im Iran als  auch im  Westen deutlich vor Augen führen.

Mit dieser ergreifenden Lebensgeschichte, die zugleich eine humorvolle  und sehr kritische Betrachtung der jüngsten Historie Persiens präsentiert  sowie einen Einblick in die persisch-islamische Kultur bietet, setzen wir  unseren jüdisch-christlich-islamischen Trialog fort.

Zusammen wollen wir über Liebe, Rebellion und Freundschaft nachdenken und in eine Diskussion aus muslimischer, christlicher und jüdischer Perspektive einsteigen, um deutliche Parallelen zu entdecken.

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein, Ihre Erfahrungen und Gedanken zu diesem Thema in unsere Diskussion miteinzubringen.

Dabei stehen Ihnen Fachfrauen der drei Religionen
- Henny Bassenge, Jüdischer Frauenverein
- Hanim Ezder, Begegnungs- u. Fortbildungszentrum muslimischer Frauen
- Melanie Miehl, Christlich-Islamische Gesellschaft
- Dorothee Schaper, Melanchthon Akademie
unterstützend Rede und Antwort.

Moderation: Rabeya Müller, Leiterin des IPD-Instituts für Interreligiöse Pädagogik und Didaktik

Eintritt frei

Informationen in PDF: Christliche, jüdische, muslimische Frauen im Trialog


Die Veranstaltung wird durch das DRK ­Landesverband Nordrhein (mit Landesmitteln) und durch das Projekt "Weißt Du, wer ich bin" gefördert. 

IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum
Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Köln
Tel. 0221/72 51 05
e-mail: info@ignis.org
http://www.ignis.com

6. KalkKunst 2010

stiftung_kalk_gestaltenAm 26.10.2010 beginnt die 6.KalkKunst.

Sie werden wieder an über 50 verschiedenen Orten in Kalk bis zum 09.11.2010 Kunst in ihren unterschiedlichsten Formen erleben können.

Die Eröffnung findet am

26.10.2010 ab 19.00 Uhr im Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-4, 51103 Köln

statt.

Sie können an diesem Tag auch einige Werke der an der 6. KalkKunst teilnehmenden KünstlerInnen im Polizeipräsidium auf sich wirken lassen. Es wird sicherlich ein buntes, interessantes und vielseitiges Angebot geben.

Weitere Events:

Mittwoch, der 27.10.2010

Ab 15 Uhr:

Angelika Gerhardt bei Mail Boxes ETC. in der Dillenburger Str. 27 (Eingang Neuerburgstr.) Tel.: 0221-2611811

Peter Mück im Vision e. V. in der Neuerburgstr. gegenüber Mail Boxes.

Ab 16 Uhr:

Johannes Keuser und Andreas Mischke beim Internationalen Bund in der Rolshover Str. 87-91  (knappe 10 Minuten zu Fuß entfernt) Tel.: 0221-983640

Ab 18 Uhr:

Freie Kunstschule Köln im Kalk Karree in der Dillenburger Str. 27 – also auch in unmittelbarer Nähe.

Donnerstag, der 28.10.2010: Bankentag

Um 15.30 Uhr Treffpunkt Commerzbank Kalker Hauptstr. 194 (Nähe Kapelle)

Commerzbank:  Jürgen Reiners

Kalker Kaufhaus: Seona Sommer

SEB: Wolfgang Strompen

Sparkasse KölnBonn: Mo Rathschla

Kölner Bank: Claudia Groß

Köln Arcaden: Wlodek Stopa

Freitag, der 29.10.2010:

um 16 Uhr:

Susanne Fritsch und Ewald Mösch im Mehr Generationen Haus in der Bertramstr. 12 – 22 Tel.: 0221-98577631

um 18 Uhr:

Sven Piayda in der Praxis „Unsere Orthopäden“ in der Kalk Mülheimer Str. 60 – fußläufig vom Mehr Generationen Haus ca. in 5 Minuten zu Fuß erreichen.  Tel.: 0221-854030

Sonntag, der 31.10.2010: verkaufsoffener Sonntag in Kalk!

um 11 Uhr Künstlerfrühstück im Cafe Schlechtrimen, Kalker Hauptstr. 210

Mit gutem Schuhwerk und gut gestärkt geht es dann zum Spaziergang los:

Sylvia Göldel im Cafe Schlechtrimen.

Volker Rauh in VIVA Optik ,

Kiyomi u. Tetsuhiro Uozumi im Kalker Buchladen,

Diar al Kassou in der Lukas Apotheke,

Privatschule Conventz in der St. Josef-Apotheke,

Frauengruppe Manteuffelstr. in der Wunderlampe,

Dr. Volker Kurz im AYK-Sonnenstudio,

Natalie Eichhorst-Ens bei Optik Löhmer,

Helmut Sollich bei Deko Rolf,

Jugendzentrum Gremberg und Martin-Köllen-Schule – beide im Kaufhof,

Brita von Simson in der Hirsch Apotheke,

Norman Zey im Sanitätshaus Busch

Birgit Bayer in der Christophorus Apotheke und

Jutta Palm bei Mercedes Bleses

Dienstag, der 02.11.2010: kleiner Gang durch Kalk – (s. o. J)

16 Uhr Onkologisches Zentrum in der Buchforststr. 14

Astrid Kruis und Inge Kühn im OTC Buchforststr. 14

Götz Sambale St. Joseph Kirche Höfestr.

Hasan Hüseyin Deveci in der Cafeteria des Bezirksrathauses Kalker Hauptstr. 247-273

Maren Köster in der Stadtbücherei im selben Gebäude

Werner Kramer im Notariat Roggendorff Kalker Hauptstr. 137

Mittwoch, der 03.11.2010: Höhenbergtag

17 Uhr Treffpunkt U-Bahn-Haltestelle Fuldaerstr.

Gruppe Kunstraum im Paul Schwellenbach-Haus in der Weimarerstr. 15

Isolde Nagel in der Vital Apotheke, Olpener Str. 120 d

Brigitte Kessel beim Coiffeur Gioni Maggio, Olpener Str. 53

Dr. Viola Francke in Biggis Bistro, Olpener Str. 116

Malgruppe SPZ im Sozialpsychiatrischen Zentrum, Olpener Str. 110, mit dem 10 jährigen Jubiläum der freien Malwerkstatt

Donnerstag, der 04.11.2010:

Um 17 Uhr: GWK – Gemeinnützige Werkstätten Köln in der Heinrich – Bützler - Str. 3

17 Uhr: Peter Uka bei Mosaiko, das auf der Dillenburgerstr. 97a direkt  im Rücken der GWK (1 Minute Entfernung) zu finden ist. Tel.: 9894390 ( 1 – eine Minute entfernt)

Ab 18 Uhr: Sabine di Martino, Irmgard Füssenich, Dagmar Glauch, Carola Huber, Helga Krekel und Elisabeth Unger in den Räumen der GWK, Heinrich Bützler Str. 3

Freitag, der 05.11.2010: Humboldt Tag

Um 15.30 Uhr Treffpunkt Sparkasse KölnBonn – Geschäftsstelle Humboldt/ Gremberg Grembergerstr. 32

Jürgen Guhlke im Urdmurtischen Holzhaus – zu finden am Eingang der Georg Simon Ohm Schule in der Westerwaldstr. 92 – 3-5 Minuten von der Sparkasse entfernt.

Anschließend Alo Renard in der Sparkasse KölnBonn (Adresse s.o.)

Dann gibt es bis 20 Uhr eine Pause.

20 Uhr Henning Schlüter in der Vorstadtprinzessin in der Trimbornstr. 27/ Ecke Dillenburgerstr. an der S-Bahnstation Trimbornstr.

Samstag, der 06.11.2010:

 Um 14.30 Uhr: Martin-Köllen-Schule Förderschule Lernen in der gleichnamigen Straße/ Ecke Kapellenstr.

16 Uhr: Erika Dammers und Ilse Feiner im Johanniter Stift in der Kapellenstr. 52  -

3 Minuten von der Martin-Köllen-Schule entfernt.

Sonntag, der 07.11.2010: Künstlerfrühstück

10 Uhr Cafe Schlechtrimen Kalker Hauptstr. 210

Anschließend Hermann Kastenholz im Hause Böhmer Kalker Hauptstr. 216

Edith Fischer in der Kapelle St. Marien

Eva Herborn in der Kirche St. Marien (dort ist sie auch vom 06. bis 09.11. von 15 bis 18 Uhr erreichbar)

Erica Fromme im Sudhaus der Sünner Brauerei Kalker Hauptstr.  260

Heinz-Peter Knoop im evangelischen Krankenhaus Buchforststr. 2

Arminia Kremer und Brigitte Metzen in der Cafeteria des Evangelischen Krankenhauses

Irene Herkenrath im Cafe des Altenzentrums St. Marien Vereinsstr.  8 – Tel.: 0221-88710

Talishja van Aaken in der Kapelle des Altenzentrums St. Marien.

Montag, der 08.11.2010: Sonne, Mond und Sterne

10.30 Uhr im Odysseum in der Corinthstr. 1

Grünebergschule mit Bildern zu der Sonderausstellung Sonne, Mond und Sterne.

Diese Termine sind Vorschläge, wobei immer die Hoffnung besteht, dass die Künstlerinnen und Künstler dann vor Ort sind und ihre Werke persönlich darstellen können.

Sie können alle Ausstellungsplätze während der jeweiligen Öffnungszeiten beliebig oft und lange besuchen.

Wie Sie sich unschwer vorstellen können, freut sich jede/r Künstler/in über viele nette Besucher.

Telefon: 0221 534 77 30 oder info@stiftung-kalkgestalten.org

www.stiftung-kalkgestalten.org

 

Zauberpflanzen und Pflanzenzauber

flora_koelnMythen und Geschichten im Botanischen Garten

Nicht erst seit den englischen Zauberschülern und der Alraune wissen wir, wie Pflanzen be- und verzaubern können. Dass die Hauswurz vor Gewitter schützen soll und das Vergissmeinnicht für Treue und Beständigkeit steht, weiß heutzutage auch schon nicht mehr jeder. Was Alraune, Zaubernuss und Co. historisch und mythologisch an Wirkungen zugeschrieben wurde, erläutert Astrid Kreutzer am Sonntag, 17. Oktober 2010, um 11 Uhr bei ihrer Führung durch den Botanischen Garten.

Treffpunkt ist der Eingangsbereich der Schaugewächshäuser. Die Teilnahme an der Führung kostet vier Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder, Schüler und Studenten.

Verbinden lässt sich die Führung mit einem kostenlosen Besuch der Ausstellung zur "Farbe in der Natur" im Botanischen Garten (bis 31. Oktober 2010, täglich 10 bis 18 Uhr) und der Dahlienschau mit über 300 Sorten in elf Beeten (bis Mitte Oktober 2010, täglich 10 bis 18 Uhr).

Der Botanische Garten, Alter Stammheimer Weg, Köln-Riehl, ist erreichbar mit der Stadtbahnlinie 18, der Buslinie 140 (Haltestelle Zoo/Flora) und der Stadtbahnlinie 16 (Haltestelle Kinderkrankenhaus).

Fragen beantwortet der Leiter des Botanischen Gartens, Dr. Stephan Anhalt, unter 0221/ 56 08 9-0.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 Stefan Palm

www.stadt-koeln.de

 

 

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