Syrien: UN-Sicherheitsrat muss letzten Hilfskorridor für Millionen Menschen offenhalten
Amnesty International appelliert an die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, den Mechanismus für grenzüberschreitende humanitäre Hilfslieferungen nach Nordwest-Syrien zu verlängern. Mindestens vier Millionen Menschen, darunter auch Binnenvertriebene, sind von diesem Hilfskorridor abhängig. Ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation zeigt die entsetzlichen Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen in den Lagern der Region. Der UN-Mechanismus läuft am 10. Juli aus.
BERLIN, 04.07.2022
Ukraine: Angriff auf Theater in Mariupol ist Kriegsverbrechen russischer Truppen
Bei dem Angriff auf das Akademische Dramatheater in Mariupol im März 2022 handelt es sich um ein Kriegsverbrechen durch russisches Militär. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International nach einer umfangreichen Untersuchung.
Amnesty International in Deutschland macht am Donnerstag, den 30.06.2022, um 22 Uhr mit Lichtinstallationen an mehreren Theatern in Berlin (Deutsches Theater, Maxim-Gorki-Theater, Renaissance-Theater) auf die Erkenntnisse aufmerksam.
BERLIN, 29.06.2022 – Der neue
Kölner Malteser: Große Herausforderungen der letzten Jahre beispiellos gemeistert!
Wiedersehensfreude bei Stadtversammlung der Malteser in Köln und anschließender Johannisfeier
Die Vorfreude auf die Stadtversammlung 2022 des Malteser Hilfsdienstes in der Stadt Köln und die anschließende Johannisfeier war seit Wochen groß. Schließlich fielen in den letzten Jahren die Treffen coronabedingt aus. Entsprechend umfangreich war am vergangenen Samstag das Programm in der Braunsfelder Stolberger Straße 319 und groß die Freude des Wiedersehens.
Köln. Im Zeichen Malteser
USA: Entscheidung des Obersten Gerichtshofs verletzt Recht auf Schwangerschaftsabbruch
Amnesty International kritisiert die heutige Entscheidung des US-amerikanischen Supreme Court als Aberkennung des Rechts, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Ungewollt Schwangere werden folglich gezwungen, Schwangerschaften auszutragen oder sich auf unsichere Schwangerschaftsabbrüche einzulassen, so die Menschenrechtsorganisation.
Deutschland/G7: Industrieländer müssen von Klimakrise besonders betroffene Länder stärker finanziell unterstützen
Vor Beginn des G7-Gipfels am Sonntag fordert Amnesty International die reichen Staaten auf, besonders von der Klimakrise betroffene Länder angemessen zu entschädigen. Die G7 sollen zudem die Treibhausgasemissionen weit vor 2050 auf null reduzieren sowie alle Subventionen fossiler Brennstoffe sofort beenden.
BERLIN, 24.06.2022 – Anlässlich
weitere Beiträge
01.07.2022 »ifs-Begegnung« Edimotion mit Editorin Ana de Mier y OrtunÞo
In der Reihe »ifs-Begegnung« Edimotion stellen Editor*innen ihre Lieblingsfilme vor und gehen im anschließenden Gespräch auch auf deren Montage ein. Die Filmeditorin Ana de Mier y OrtunÞo präsentiert Pedro Almodóvars vielfach preisgekröntes Meiste...
First Aid Kid kehren mit ihrem brandneuen Song "Angel" zurück
Mit „Angel“ legen First Aid Kit heute ihren brandneuen Song vor. Der Track zeigt einmal mehr das besondere Gespür der Söderberg-Schwestern für sofort ins Ohr gehende Harmonien. „Angel“ wurde vor dem Hintergrund der globalen Ereignisse in den verga...
07.07.- 15.07.2022 Kunst über die Einsamkeit
Ausstellung mit Performance, Videokunst, Objektkunst, Malerei und Gedichten
Köln, den 20.06.2022 – Einsamkeit – was macht sie mit uns? Vier künstlerische Positionen zu diesem wichtigen Thema unserer Zeit bilden die Ausstellung „loneliness – negoti...
SCOOTER DO NOT SIT IF YOU CAN DANCE
Mit dem Titel ihrer neuen Single macht Deutschlands erfolgreichste Techno Band eine Ansage an die Fangemeinde und fordert DO NOT SIT IF YOU CAN DANCE.
Gerade erst waren SCOOTER mit ihrer großen GOD SAVE THE RAVE ARENA TOUR mit zahlreichen Stopps i...
Syrien: UN-Sicherheitsrat muss letzten Hilfskorridor für Millionen Menschen offenhalten
Amnesty International appelliert an die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, den Mechanismus für grenzüberschreitende humanitäre Hilfslieferungen nach Nordwest-Syrien zu verlängern. Mindestens vier Millionen Menschen, darunter auch Binnenvertriebene...