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VCD kritisiert die einseitige Berichterstattung zur Mobilitätswende, welche positive Entwicklungen ignoriert

VCD

In den vergangenen Wochen hat die Berichterstattung einer führenden Kölner Tageszeitung zur Mobilitätswende nach Meinung des VCD ein deutliches Ungleichgewicht gezeigt. Einzelne Situationen – vom vermeintlichen „Problem Lastenrad“ über die längst beruhigte Lage am Eigelstein bis hin zur erneut aufgewärmten Diskussion um die Trankgasse – werden skandalisiert, ohne sie in einen sachlichen Kontext zu setzen.

Auffällig ist dabei: Die Berichte stützen sich weitgehend auf anekdotische Eindrücke einzelner Personen, die vor allem negative Aspekte hervorheben. Andere Sichtweisen, positive Erfahrungen oder belegbare Fakten finden kaum Raum. Diese einseitige Gewichtung erzeugt ein verzerrtes Bild – ein klassisches Beispiel für false balancing

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15 gemeinnützige Projekte im Rahmen von "StadtAktiv" Stadtmitarbeitende haben sich in 2025 gemeinnützig engagiert

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Über 120 Mitarbeitende haben sich im Rahmen von "StadtAktiv", dem Ehrenamtsprogramm der Stadt Köln, im Jahr 2025 in 15 gemeinnützigen Projekten für die gute Sache engagiert. Mit dem Programm haben die städtischen Mitarbeitenden die Möglichkeit, einen Arbeitstag pro Jahr für ein gemeinnütziges Projekt einzusetzen. Ziel ist es, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, lokale Initiativen zu unterstützen und den Blick der Mitarbeitenden über den eigenen Arbeitsbereich hinaus zu erweitern.

Bereits am Dienstag, 20. Januar 2026, 14.30 Uhr, findet die nächste Aktion von StadtAktiv statt. Mitarbeitende werden einen kleinen Chor bilden, um Senior*innen im Seniorenheim Matthias-Pullem-Haus in Köln-Sürth einen schönen Nachmittag zu...

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Allerweltshaus Köln unterzeichnet Erbbaurechtsvertrag mit der Stadt Köln

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Köln, 12.12.2025. Die Freude und Erleichterung ist groß: Die Allerweltshaus-Kooperations gGmbH hat diese Woche einen Erbbaurechtsvertrag über das alte Schulgebäude in der Geisselstr. 3-5 in Köln Ehrenfeld unterzeichnet. Nach jahrelangen Verhandlungen mit der Stadt Köln ist das Haus damit für den Verein Allerweltshaus Köln e.V. sowie zahlreiche kulturelle und soziale Initiativen für die nächsten 80 Jahre gesichert.

„In politisch unsicheren Zeiten wie diesen einen Erbbaurechtsvertrag über 80 Jahre zu unterschreiben, stimmt uns unglaublich zuversichtlich. Das ermöglicht uns, diesen interkulturellen Ort des Austausches und der Begegnung auch für die kommenden Jahrzehnte erhalten.“, so Eva Schaaf vom Vorstand des Vereins.

Mit der Übernahme...

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Mehr als 1,5 Millionen Euro für Köln und die Region: RheinEnergieStiftungen fördern Kultur, Soziales und die Wissenschaft

rhein energie stiftung

In einer Zeit, in der öffentliche Mittel knapper werden und gesellschaftliche Herausforderungen immer komplexer sind, zeigen die drei RheinEnergieStiftungen ihr Engagement. Auf ihren Stiftungsratssitzungenbewilligten die Stiftungsräte insgesamt 1.510 Mio. Euro für 56 soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte in Köln  und der Region.

RheinEnergieStiftung Kultur

Die RheinEnergieStiftung Kultur fördert ab Herbst 2025 insgesamt 30 Projekte mit 343.000 Euro. Die Förderschwerpunkte liegen auf künstlerischer Entwicklung, kultureller Bildung sowie Teilhabe und Community Arts. In Köln und der Region unterstützt die Stiftung Projekte, die den Austausch zwischen Künstlerinnen und Künstlern mit der Gesellschaft stärken. So erhält das...

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Jeder Schritt zählt doppelt - Die n plus sport GmbH spendet knapp 83.000 €, davon 25.000 € an die DKMS

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Die Laufsaison 2025 endet nicht nur mit klaren Zeichen für Teamgeist und Gesundheit, sondern auch mit einer starken sozialen Botschaft: Mit einer Spendensumme von insgesamt knapp 83.000 € leistet die n plus sport GmbH erneut einen wichtigen Beitrag für den guten Zweck. Der Betrag kommt sowohl lokalen Projekten und Vereinen als auch der gemeinnützigen Organisation DKMS zugute, die das Ziel hat, Blutkrebspatient:innen auf der ganzen Welt eine zweite Lebenschance zu schenken.

In der Zeit von Mai...

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VCD begrüßt Tempo 30 auf weiteren Kölner Straßen – und fordert Tempo 30 innerorts für die gesamte Stadt

VCD

Anwohner verschiedener Kölner Straßen hatten beim Verwaltungsgericht Köln Klagen zum Verkehrslärm eingereicht und damit Erfolg gehabt: Das Verwaltungsgericht hat nun entschieden, dass der Straßenverkehrslärm für die Anwohnenden unzumutbar sei und die Stadt Köln aufgefordert, etwas zum Schutz der Betroffenen zu unternehmen.

Die Stadtverwaltung will nun auf mehreren Straßen Tempo 30 einführen, um den Verkehrslärm zu reduzieren.

Die Stadt hat eine Fürsorgepflicht für ihre Bürger

VCD begrüßt das...

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