VCD kritisiert die einseitige Berichterstattung zur Mobilitätswende, welche positive Entwicklungen ignoriert

In den vergangenen Wochen hat die Berichterstattung einer führenden Kölner Tageszeitung zur Mobilitätswende nach Meinung des VCD ein deutliches Ungleichgewicht gezeigt. Einzelne Situationen – vom vermeintlichen „Problem Lastenrad“ über die längst beruhigte Lage am Eigelstein bis hin zur erneut aufgewärmten Diskussion um die Trankgasse – werden skandalisiert, ohne sie in einen sachlichen Kontext zu setzen.
Auffällig ist dabei: Die Berichte stützen sich weitgehend auf anekdotische Eindrücke einzelner Personen, die vor allem negative Aspekte hervorheben. Andere Sichtweisen, positive Erfahrungen oder belegbare Fakten finden kaum Raum. Diese einseitige Gewichtung erzeugt ein verzerrtes Bild – ein klassisches Beispiel für false balancing



