Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Hilflose Krähe gerettet: Glück im Unglück
Unser Tierretter Stefan Klippstein hatte von einer besorgten Tierfreundin einen Hilferuf erhalten. Auf einer stark befahrenen Hauptstraße am Berliner Alexanderplatz irrte eine verletzte Krähe umher. Das arme Tier konnte nicht mehr fliegen und drohte, überfahren zu werden. Stefan fuhr direkt mit unserem Tierretter-Wagen los und erreichte wenig später den Alexanderplatz. Die Krähe Gustav war so sehr geschwächt, dass Stefan sie ohne große Probleme einfangen konnte. Eigentlich ungewöhnlich, denn die scheuen Wildtiere fliegen meist sofort weg, wenn man ihnen zu nahe kommt. Nicht so Gustav. Stefan untersuchte die Krähe noch vor Ort und stellte fest, dass sie schon einmal gebrochene Flügel hatte, diese waren nicht mehr richtig zusammengewachsen; vermutlich konnte er daher kaum noch fliegen. Auch hat Gustav eine Behinderung am Fuß, die offenbar durch einen Unfall mit einem Auto zustande gekommen ist. Gustav hat in seinen jungen Leben offenbar schon einige schlimme Dinge erlebt. Nachdem Stefan ihn in Sicherheit gebracht hat, versorgte er ihn mit Futter und Wasser. Gustav wurde daraufhin wieder lebhaft und merkte dann auch, welches Glück im Unglück er hatte. Denn unser Tierretter Stefan war zur Stelle und hat ihn gerettet. Ohne die Hilfe von Stefan wäre Gustav sicherlich überfahren worden und jetzt nicht mehr am Leben.
Stefan, unser Tierretter, brachte Gustav auf einen Gnadenhof bei Berlin, dort wird die Krähe weiter tierärztlich versorgt. Die Verletzungen sind aber so schwerwiegend, dass Gustav wahrscheinlich nicht mehr ausgewildert werden kann.
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