Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Erfolgreich Petition gegen Tiertransporte an BMEL übergeben!

danke tierschutzAm 18. März war es endlich soweit: wir haben unsere Petition gegen Tiertransporte an das Bundeslandwirtschaftsministerium übergeben! Mit mehr als 85.000 Unterschriften konnten wir dem Empfänger Hans-Joachim Fuchtel, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium, deutlich machen, wie akut das Thema Tiertransporte in der Gesellschaft ist und wie viele Menschen fordern, dass das damit zusammenhängende, unsägliche Tierleid schnellstmöglich ein Ende findet!

Im vergangenen Sommer starteten wir die Petition im Rahmen unserer großen Anti-Tiertransporte-Kampagne “TRUCK YOU - Tiertransporte schmecken nicht!”, die uns und unseren umgebauten Tiertransporter durch 32 deutsche Städte führte, um über das Leid und die Qualen bei Tiertransporten aufzuklären und Unterschriften für die Petition einzusammeln. Unsere Forderungen umfassten eine maximale Dauer aller Transporte von vier Stunden, mehr Kontrollen und härtere Sanktionen, sowie das Ende aller Transporter in Drittländer außerhalb der EU. Vor allem letzteres hat in den letzten Wochen wieder zu vielen öffentlichen Diskussionen geführt - aber auch zu ersten Änderungen hin zu ein wenig mehr Tierschutz. Man kann nur hoffen, dass unsere Petition und die derzeitige Entwicklung genug Druck auf die politischen Entscheidungsträger ausübt, damit nicht nur diese Forderung, sondern auch alle weiteren angegangen werden! Dies wär ein wichtiger erster Schritt - langfristig kann unser Ziel aber natürlich nur das Ende aller Tiertransporte und der Massentierhaltung sein!

Auch wenn diese Kampagne hiermit nun beendet ist, setzen wir uns natürlich weiterhin Tag für Tag für die Tiere ein und kämpfen für mehr Tierrechte!

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern der Petition, die mit uns gemeinsam den Tieren eine Stimme gegeben haben und hoffen, dass wir auch in Zukunft auf Sie zählen können!

Wir versuchen immer wieder auch Druck auf die Politik auszuüben. Doch unsere langjährige Erfahrung zeigt uns, dass dort die Mühlen nur sehr langsam mahlen. Daher dürfen wir nicht länger auf die Politik warten und müssen es selbst in die Hand nehmen. Indem wir tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen tauschen, können wir selbst aktiv werden und Tierleben retten! Probieren Sie es aus, wir unterstützen Sie gerne dabei: www.twenty4vegan.de   

Quelle: www.tierschutzbuero.de

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