"Musikalische Reise mit den Heiligen Drei Königen" Konzerte zur Sonderausstellung im Museum Schnütgen

heiligIm Rahmenprogramm zur Ausstellung "Die Heiligen Drei Könige. Mythos, Kunst und Kult" und in Kooperation veranstaltetet der Freundeskreis Museum Schnütgen Pro Arte Medii Aevi mit dem Zentrum für Alte Musik Köln (ZAMUS) am 12. November und 10. Dezember 2014 jeweils um 20 Uhr zwei Konzerte im Museum Schnütgen.

In der gerade eröffneten Sonderschau zeigt das Museum Schnütgen, Cäcilienstraße 29-33, noch bis zum 25. Januar 2015 unter den hochkarätigen Kunstwerken auch eine musikalische Handschrift aus den eigenen Beständen. Dieser so genannte Hachenberch-Kodex wurde um 1520 für das Damenstift St. Cäcilien angefertigt, heute Sitz des Museum Schnütgen. Er enthält Gesänge zur Überführung der Heiligen Drei Könige nach Köln, die das Ensemble Ars Choralis Coeln eigens für die Ausstellung neu aufgenommen hat und dort auch zu hören sind. Mit dem Konzert am Mittwoch, 12. November 2014, gibt es die einmalige Gelegenheit, das Ensemble live zu erleben. Neben der Passage zu den Heiligen Drei Königen widmet sich Ars Choralis Coeln unter der Leitung von Maria Jonas auch europäischen Pilgerliedern, die von den Reisenden aus allen Ländern nach Köln zu den Königen zeugen.

Auch das von Stefan Morent geleitete Ensemble Ordo virtutum befasst sich in dem Konzert am Mittwoch, 10. Dezember 2014, mit den bedeutendsten Heiligen und Patronen der Stadt Köln. Das Programm bietet eine Zusammenstellung liturgischer Gesänge rund um die Verehrung der Könige.

Die Konzerte kommen in der Cäcilienkirche des Museum Schnütgen zur Aufführung. Die Eintrittskarten zu 20 Euro, ermäßigt 15 Euro, gibt es über die ZAMUS-Servicehotline 0221 / 98747379, bei KölnTicket und an der Abendkasse des Museum Schnütgen.

Die Kunststiftung NRW und das Kulturamt der Stadt Köln fördern die Konzerte.

Ausstellung:
Die Heiligen Drei Könige. Mythos, Kunst und Kult
Museum Schnütgen 25.Oktober 2014 bis 25.Januar 2015

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Stefan Palm / http://www.stadt-koeln.de

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