Warnung vor dem Betreten von Wäldern, Alleen, Grün- und Sportanlagen - 810 Einsätze der Feuerwehr wegen Sturmtief "Eberhard"

stadt Koeln LogoDer Sturm hat am gestrigen Sonntag, 10. März 2019, auch den städtischen Wald und die Grünanlagen schwer getroffen. Die Stadt Köln bittet alle Bürgerinnen und Bürger, Waldgebiete, Parkanlagen und Alleen zu meiden. Unter Umständen können Bäume umstürzen, Äste abbrechen und lose Äste herunter fallen. Das Amt für Landschaftspflege und Grünfläche kontrolliert zurzeit alle Spielplätze, Straßen, Grünanlagen und Wälder. Bereits jetzt ist klar, dass die Kontrollen und die Beseitigung der Gefahren mehrere Tage in Anspruch nehmen werden.

Wegen Aufräumarbeiten und aus Sicherheitsgründen wurden der Nordfriedhof, die Friedhöfe Deutz und Kalk, der Friedhof Schönrather Hof, der Botanische- und Forstbotanische Garten und der Lindenthaler Tierpark geschlossen. Auch in den nächsten Tagen muss aufgrund der Vorhersagen mit einer (zumindest zeitweisen) Schließung des Gartens gerechnet werden. Auf weiteren Friedhöfen kann es zu Einschränkungen aufgrund von Aufräumarbeiten kommen.

Die Domplatte ist wieder größtenteils frei. Es gibt aber noch kleinere Absperrungen. Wie lange diese aufrechterhalten bleiben müssen, steht noch nicht fest. Das Amt für öffentliche Ordnung hatte am Sonntag bei der Sperrung unterstützt.

810 Mal ist am gestrigen Sonntag wegen Sturmtief "Eberhard" die Kölner Feuerwehr zu Einsätzen ausgerückt. Insgesamt vier Menschen wurden verletzt. 29 Mal war sofortiges Eingreifen erforderlich, weil sonst weitere massive Schäden gedroht hätten. Neben den 190 Berufsfeuerwehrleuten, die ihren täglichen Alarmdienst auf den 11 Feuer- und Rettungswachen versehen, unterstützte die Freiwillige Feuerwehr mit über 250 Einsatzkräften das Einsatzgeschehen. Von 12.50 Uhr bis 2 Uhr nachts waren die Kräfte im Einsatz.

Schäden in städtischen Grünanlagen und Wäldern können Bürgerinnen und Bürger telefonisch unter 0221 / 221-26037 melden.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Lars Hering / https://www.stadt-koeln.de

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