K U N S T U N D K U L T U R Z U H O H E N A S C H A U - Bilder aus einer archaischen Welt

Bild 1 Voth 1987Wer kennt sie nicht – die großen Land-Art-Projekte „Himmelstreppe“, „Goldene Spirale“ und „Stadt des Orion“ von Hannsjörg Voth, die er in der marokkanischen Wüste bei Marha mit Hilfe afrikanischer Bauarbeiter errichtet hatte: Sie wurden durch die Fotografien von Ingrid Amslinger, durch Veröffentlichungen in Film und Fernsehen und durch repräsentative Ausstellungen von Modellen und Vorzeichnungen in der ganzen Welt bekannt und bewundert.

Eine Reihe dieser Vorzeichnungen, die allesamt von eigenständiger künstlerischer Ausdruckskraft sind, stellt nun der Verein „Kunst und Kultur zu Hohenaschau“ aus. Doch nicht nur die: Darüber hinaus werden in mehreren Räumen auch weniger bekannte, meisterhafte Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers gezeigt. Unabhängig von Hannsjörg Voths Großprojekten und Aktionen entstanden, scheinen sie der „selbstgewählten afrikanischen Einsamkeit der Natur abgelauscht“ zu sein: archaische „Elementargeister, Himmelswesen und Dämonen, die menschliche Ängste, Ahnungen und Sehnsüchte verkörpern.“ (Gottfried Knapp, Süddeutsche Zeitung) – eine Entdeckungsreise also in faszinierende künstlerische Welten!

Zur Vernissage am 6. Juli 2018, 18:30 Uhr in den Räumen der Galerie an der Festhalle in Hohenaschau ist jeder herzlich eingeladen. Und auch danach: Bis zum 5. August 2018 ist die Galerie Mittwochs von 16-18 Uhr, Freitags und Samstags von 16-19 Uhr und Sonntags von 10-12 und 16-19 Uhr geöffnet.

Weitere Infos unter: www.kuku-hohenaschau.de

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