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Abwasser mithilfe von Algen reinigen - TH Köln arbeitet an nachhaltiger Methode zur Aufbereitung von Deponiesickerwasser

Anzucht der Mikroalgen in Suspensionskulturen Bild Monika Probst TH Köln

Sie können Schadstoffe aus Abwässern aufnehmen, Kohlenstoffdioxid (CO2) binden und als Energieträger fungieren: Mikroalgen bieten großes Potenzial, um nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Das :metabolon Institute der TH Köln erforscht daher im Projekt „ERA3 – Phase II“, unter welchen Bedingungen Deponiesickerwasser mithilfe von Mikroalgen gereinigt werden kann. Hierfür wurde jetzt eine Pilotanlage in Betrieb genommen.

„Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es 428 Deponien, auf denen jährlich etwa sechs Millionen Kubikmeter Deponiesickerwasser anfallen. Dabei handelt es sich um Niederschlag, der durch die Deponie sickert und dabei große Mengen an umweltschädlichen Stoffen wie Ammonium aufnehmen kann“, erklärt die...

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Vermarktung von erstem Kölner "Green Bond" erfolgreich beendet

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Große Nachfrage: Stadt stockt Volumen von 100 Millionen auf 150 Millionen auf

Die Vermarktungsphase des ersten Kölner "Green Bond" ist erfolgreich zu Ende gegangen. Die Orderbücher für die als Schuldscheindarlehen konzipierte "grüne" Emission schlossen am 1. Februar 2024. Die Investoren zeigten ein solch großes Interesse an dem Finanzierungsinstrument, dass bei der Schließung des Orderbuches eine dreifache Überzeichnung des Schuldscheins zu verzeichnen war. Aufgrund der hohen Nachfrage hat sich die Stadt entschieden, das Emissionsvolumen von ursprünglich geplanten 100 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro aufzustocken.

Stadtkämmerin Prof. Dr. Dörte Diemert:

Die große Nachfrage an unserem Piloten bestätigt diesen noch...

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Sicher und respektvoll feiern - Stadt trifft letzte Vorbereitungen für den Straßenkarneval

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Von Weiberfastnacht, 8. Februar, bis einschließlich Veilchendienstag, 13. Februar, werden in Köln Hunderttausende Menschen den Höhepunkt der Karnevalssession feiern. Damit sie auch auf den Straßen und Plätzen sicher schunkeln und tanzen können, setzt die Stadt Köln ein umfassendes mit der Polizei, den Kölner Verkehrs-Betrieben und allen anderen relevanten Akteuren abgestimmtes Sperr- und Sicherheitskonzept um. Es hat zugleich zum Ziel, bestmöglich die Interessen der Anwohnenden in den Karnevals-Hotspots zu schützen. An allen Karnevalstagen wird im Rathaus ein Koordinierungsstab tagen, in dem neben der Stadt, deren Dienstleister, Landes- und Bundespolizei auch die Kölner Verkehrs-Betriebe, die Abfallwirtschaftsbetriebe und...

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c/o pop kündigt Acts des c/o pop Festivals und Inhalte der c/o pop Convention an - 24.-28.04. in Köln

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Acts wie MAJAN, Baby B3ns, Bibiza und Ellice beim c/o pop Festival +++ c/o pop Convention mit VUT Indie Days, TINCON, Podcasts und MUSIC PEOPLE +++ Weitere vielseitige popkulturelle Programmpunkte mit Hotz & Houmsi, Drag Syndrome, dem ersten Ballroom zum Thema Fußball uvm.

Start der c/o pop mit MAJAN unplugged
Nach einer unvergesslichen Jubiläumsausgabe eröffnet die c/o pop 2024 erneut mit einem besonderen Highlight: Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist MAJAN steht am 24. April mit exklusivem Unplugged-Set und Überraschungen auf der Bühne der Live Music Hall! 
Zum glänzenden Lineup vom 24. bis 28. April sind heute neue Namen gestoßen. Klar ist: Das Publikum erwarten wieder zahlreiche Shows der besten Musiker*innen von...

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Förderstipendien 2024: Bewerbungen ab sofort möglich

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Junge Künstler*innen aus NRW können sich bis 14. März 2024 bewerben

Auch im Jahr 2024 vergibt die Stadt Köln zur Förderung junger Künstler*innen, je ein Förderstipendium in den Sparten Bildende Kunst (Friedrich-Vordemberge-Stipendium), Medienkunst (Chargesheimer-Stipendium), Literatur (Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium) und zwei Stipendien im Bereich Musik (Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium für Komponist*innen Neuer Musik sowie Horst-und-Gretl Will-Stipendium für Jazz/Improvisierte Musik)

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Gemeinschaftlicher Stromspeicher für Wohnquartiere - TH Köln entwickelt Konzept für standardisierte Planung

Bild Prof Dr Eberhard Waffenschmidt TH Köln

Um die Versorgung aus Erneuerbaren Energien und die Stabilität der Stromnetze zu gewährleisten, werden Speicher benötigt. Die gemeinschaftliche Nutzung dieser technischen Anlagen in einem Quartierspeicher spart Ressourcen und Kosten, scheitert in der Praxis aber häufig noch an rechtlichen Hürden. Wie der Betrieb in einem Neubaugebiet gelingen kann, untersucht die TH Köln in einem interdisziplinären Projekt. Die Ergebnisse sollen als Blaupause für zukünftige Vorhaben dienen.

„Die Energiewende...

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