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Offene Ateliers 2022 im Fort Paul - Gruppenausstellung mit spartenübergreifender Werkschau im Kölner Süden

zusammengewuerfelt ausstellung fort paul

Köln. Zu den offenen Ateliers 2022 öffnet das Atelier Fort Paul im Volksgarten wieder seine Pforten. Unter dem Titel „zusammengewürfelt“ präsentieren die Künstler Karlotta von Bormann, Thorsten Hülsberg, Julja Schneider und Regina Nußbaum eine Auswahl ihrer Werke.

Öffnungszeiten:

Samstag, 24. September von 13 bis 21 Uhr
Sonntag, 25. September von 13 bis 18 Uhr. 

Karlotta von Bormann „Ich projiziere farbenfrohe, abstrakte Kunst auf Leinwände, die Freude in Wohnungen bringen soll. Da der Alltag langweilig genug sein kann, präferiere ich generell farbenfrohe und helle Kunst", erklärt Karlotta von Bormann.

Thorsten Hülsberg präsentiert im Fort Paul seine neue Werkreihe mit digitalen Arbeiten. Unter dem Titel „Under Pressure - Als...

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Offene Ateliers Köln - Kunst & Co. im Fort Paul

yellow submarine

Gruppenausstellung mit spartenübergreifender Werkschau im Kölner Süden

Offene Ateliers 2022 im Fort Paul
Sa, 24. Sep 2022, 13:00 - 21:00

Köln. Die Künstlergruppe Yellow Submarine stellte mit Gastkünstlern im Rahmen von „Kunst & Co.“ am 20. August 2022 von 15 bis 21 Uhr im historischen Fort Paul in der Südstadt eine Auswahl ihrer Werke vor. Bereits vor zwei Jahren formierten sich Barbara Burgis-Dittmer und Gregor Dittmer, sowie Katja Zundel und Hans-Robert Schmidt zur Künstlergruppe Yellow Submarine. Katja Zundel blickt inzwischen auf mehr als zwei Jahrzehnte Kulturarbeit im Fort Paul zurück. Janina Arlt aus Hamburg, Olaf von Dombrowski aus Köln, Reinhard Geller aus Zellertal, Karlotta von Bormann und Regina Nußbaum aus Köln waren bei...

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09. - 23.09.2022 Ausstellung „Erkunde die Stadt mit all Deinen Sinnen!“ Köln-Mülheim

erkunde deine stadt

Mülheimer Schulklassen haben im ersten Halbjahr 2022, geführt von unseren umweltpädagogischen Fachkräften, Eindrücke im Stadtgarten, auf dem Wiener Platz und dem Genovevahof gesammelt. Sie haben mit all ihren Sinnen erkundet: Was lässt sich im Stadtgarten, auf dem Wiener Platz und auf dem Genovevahof sehen, fühlen, hören, riechen und schmecken?

In der Ausstellung berichten die Avatare Gülcan und Nico von diesen Erfahrungen und laden Schulklassen der Jahrgänge 5 bis 9 zu eigenen Erkundungen ein.

Wie können Sie die Erkundungen für sich und Ihre Organisation nutzen?
Lassen Sie sich von den Erkundungsberichten der Schüler*innen inspirieren. Kommen Sie allein oder in Gruppen und sehen Sie den Stadtteil einmal mit anderen Augen. Wenn Sie einen...

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Langer Donnerstag im Museum Ludwig am 1. September 2022 KOLKATA CALLING

Foto Niclas Weber

Der Fotograf Raghubir Singh (1942 Jaipur–1999 New York) kehrte über einen Zeitraum von zehn Jahren immer wieder nach Kolkata zurück, um ein vielschichtiges Fotoporträt der Metropole zu erstellen. Inspiriert von diesen stimmungsvollen Werken, die aktuell im Fotoraum präsentiert werden, wird das DJ-Duo Vineetha und Manoj Kurian Euch auf eine musikalische Zeitreise zwischen Kolkata, London und New York mitnehmen. Beide sind Teil von Masala Movement e.V. und INDERNET, dem jährlichen Festival für indisch-inspirierte Kunst und Kultur. Wie die flirrende Fata Morgana eines Flaneurs durch eine indische Metropole, so klingt der Sound der Kölner Band KESHAVARA, die speziell für diesen Abend ein eigenes Programm spielen wird.

Programm

ab 19h DJ-Set...

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17.09.2022 - 22.01.2023 Grüne Moderne. Die neue Sicht auf Pflanzen

Grüne Moderne Die neue Sicht auf Pflanzen

Was ist dem Menschen die Pflanze? Die Ausstellung Grüne Moderne. Die neue Sicht auf Pflanzen führt zurück ins frühe 20. Jahrhundert und fragt nach der Darstellung der Pflanze in den Künsten und ihrer Betrachtung in der Botanik. Denn so nüchtern Topfpflanzen im Bild auf den ersten Blick aussehen mögen, so sachlich sich botanische Berichte lesen, erzählen sie immer auch von den Widersprüchen, Ängsten, Sehnsüchten und Ideologien der Moderne.
Die Ausstellung widmet sich dem Thema mit rund 130...

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KLAUS HANS FINDL „Allô pinlig Wraak“

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Neue Zeichnungen - roter Kugelschreiber

Klaus Hans Findls neue Zeichnungen tragen den seltsamen Titel: Allô (frz. für „Hallo“) pinlig (dänisch für „peinlich“) Wraak (niederländisch für „Rache).
Als Bearbeitungsvorlagen wurden Bilder eines anderen Künstlers (Tal R) benutzt, aus denen etwas bis zur Unkenntlichkeit anderes entstand. Bilder zwischen Traum, Kritzelei und Erinnerungsbruchstücken. Es öffnet sich ein Durchlass zu einer Welt, die die Realität - auch die der Vorlagen - aushebelt...

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