Deutsches Tierschutzbüro informiert - Helfen Sie mit!
Taube vor sicherem Tod gerettet!
Vor dem sicheren Tod hat Stefan Klippstein eine Stadttaube gerettet. Das Tier ist von einem Auto angefahren worden und lag schwer verletzt auf der Straße. Kurz entschlossen lief unser Tierretter auf die stark befahrene Straße und stoppte ein Auto, dieses raste auf die Taube zu und hätte das Tier wohl überfahren. Stefan nahm die Taube auf und untersuchte sie, als gelernter Tierpfleger kann er glücklicher Weise eine Erstversorgung leisten. Anschließend wurde die Taube in eine spezielle Vogelpraxis gebracht, wo sie jetzt weiterbehandelt wird. In zwei Wochen soll die Taube wieder ausgewildert werden. Ohne das Eingreifen wäre die Taube sicherlich einen qualvollen Tod gestorben.
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Auch Rudolf konnte erfolgreich vermittelt werden!
Vor wenigen Wochen erst berichteten wir über das Schicksal von Rudolf, einem kleinen West-Highland- Terrier, den wir aus unwürdigsten Umständen retten konnten. Aufmerksame Anwohner hatten uns alarmiert, da der kleine Hund ohne Schutzhütte und ohne Zugang zu Nahrung oder Wasser vernachlässigt und allein in einem Garten vor sich hin vegetierte. Völlig apathisch und in schlechter Verfassung machte er einen traurigen Eindruck, doch nachdem er untersucht und aufgepäppelt wurde, konnte er nun in ein neues Zuhause mit einem großen Grundstück und lieben Menschen vermittelt werden. Wir hoffen, dass er nun noch ein paar schöne Jahre haben wird und möchten uns an dieser Stelle für alle Hilfsangebote bedanken, die uns nach der Rettung von Rudolf erreicht haben! Wenn auch Sie einem Hund helfen möchten, besuchen Sie doch einmal ihr örtliches Tierheim - Hunde wie Rudolf gibt es leider sehr viele.
Offener Brief an Abgeordnete
Die "Initiative Zwangsbejagung Ade" wendet sich in einem offenen Brief an an die Abgeordneten des deutschen Bundestags. Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verstößt das deutsche Jagdgesetz gegen die Menschenrechts- konvention und muss geändert werden. Danach sollen Grundstücke nicht mehr zwangsweise gegen den Willen ihrer Eigentümer bejagt werden dürfen. Der Rechtsanwalt der Initiative Zwangsbejagung Ade sieht allerdings beträchtliche Schwächen und Hürden im nun vorgelegten Gesetzesentwurf und wendet sich daher in einem offenen Brief an die Abgeordneten des Bundestages. Vor allem finanzielle Hürden und ein langwieriges Antragsverfahren sind der Initiative ein Dorn im Auge, verhindern sie doch ein schnelles Befrieden der zwangsbejagten Grundstücke.
Wenn Sie sich an dem Aufruf beteilligen möchten, finden Sie hier den offenen Brief zum unterzeichen: http://www.zwangsbejagung-ade.de/offener-brief-bundestagsabgeordnete/index.html#112703a14a0dec605
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