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GRENZGANG präsentiert: Thementag Südasien im Rautenstrauch-Joest-MuseumSunday, 24. February 201910:00-18:00 Uhr |
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und GRENZGANG zeigen beim Thementag am Sonntag, 24.02.2019 von 10 bis 18 Uhr die Vielfalt Südasiens. Das Bühnenprogramm mit Tanz und Modenschauen sorgt für Stimmung, Informations- und Verkaufsstände und kulinarische Köstlichkeiten erwarten die Besucher im Foyer und drei GRENZGANG-Reise-Reportagen nehmen die Zuschauer mit zu einem unvergesslichen „Kopf-Kino“.
Der Thementag bildet den Abschluss der Sonderausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode“ und steht ganz im Zeichen der farbenprächtigen Welten Indiens und Indonesiens. Beide Länder haben eine reiche Textiltradition, die die Besucher in einem vielfältigen Programm erkunden können und zu einem erlebnisreichen Tag einladen: Kleine und große Besucher können lernen, wie man indische Turbane bindet und Tücher aus Indonesien mit wenigen Handgriffen zu Röcken, Kleidern und Kopfbedeckungen werden. In Upcycling-Workshops können Kinder kreativ werden und aus alten T-Shirts Neues zaubern und mythischen Märchenlesungen lauschen. Vorträge eröffnen die Welt des Sari und geben einen Einblick in die restauratorische Arbeit mit historischen Textilien.
In drei Reportagen von GRENZGANG erzählen Fotografen live und ganz persönlich von ihren Erlebnissen in Südasien: Um 10:30 Uhr geht es mit Steffen Hoppe per Insel-Hopping nach Bali, um 14:00 Uhr nimmt er das Publikum mit auf eine Reise während der Monsunzeit von Angkor in den Himalaya und um 17:30 Uhr geht es mit Tolis Fragoudis zu den heiligen Ort Indiens – mit seinen spektakulären Aufnahmen zeigt er indische Traditionen und Rituale.
Alle Infos über den Thementag Südasien, Flyer und Tickets gibt es auf www.grenzgang.de.
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.