Zum Hauptinhalt springen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Nach Falschaussage: Skurriler Nerzfarm-Prozess hat Nachspiel für Betreiber

tsb nerzNach Falschaussage: Skurriler Nerzfarm-Prozess hat Nachspiel für Betreiber Es war sicherlich einer der skurrilsten Prozesse der letzten Jahre vor dem Landgericht in Bonn.
Ein Pelzfarmer aus Hörstel (NRW) beschuldigte den Tierfilmer und Gründer des Deutschen Tierschutzbüros Jan Peifer, durch seine Anwesenheit auf einer Nerzfarm für den Tod von 1385 Nerzen verantwortlich zu sein.
Den angeblichen Schaden von rund 22.000 Euro sollte der Filmemacher aus Sankt Augustin zahlen. Dieser Vorwurf erschien auch dem Gericht jedoch so absurd, dass die Klage abgewiesen wurde.
Ein juristisches Nachspiel hatte der dubiose Fall nun für die Frau des Betreibers.
Sie hatte sich im Zeugenstand so sehr in Widersprüche verwickelt, dass sie selbst nun vor Gericht...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Anwalt des Kaninchenschlachthof Beelitz versucht uns einzuschüchtern!

tsbIm Kaninchenschlachthof Beelitz (bei Berlin) haben wir vor ein paar Monaten verheerende Zustände dokumentiert, so wurde dort sehr brutal mit den Kaninchen umgegangen und die Betäubung funktionierte oft nicht, viele der Tiere wurden bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Ein Skandal, aus diesem Grund haben wir auch Strafanzeige gegen den Betreiber des Schlachthofs gestellt und ein Video veröffentlicht, dieses finden Sie hier: http://www.tierschutzbuero.de/kaninchenschlachthof-beelitz/

In dem Video haben wir die Zustände in dem Schlachthof als Tierquälerei und den Schlachter als „gestört“ bezeichnet, da er völlig teilnahmslos die Kaninchen quält und zum Teil bei vollem Bewusstsein schlachtet. Der Anwalt des Schlachthofs will, dass wir dies...

Weiterlesen

11. - 12.August 2013 - Musikblockade am Atomwaffenstandort Büchel/Eifel

Atomwaffenstandort BüchelUnter dem Namen LEBENSLAUTE engagieren sich seit 1986 bundesweit Musiker_innen, einmal jährlich in Chor- und Orchesterstärke, dazwischen auch in kleineren Ensembles regional.
Als offene Musik- und Aktionsgruppe bringt sie überwiegend klassische Musik gerade dort zum Klingen, wo dies nicht erwartet wird: Auf Militärübungsplätzen und Abschiebeflughäfen, vor Atomfabriken und Raketendepots, in Ausländerbehörden und an anderen menschenbedrohenden Orten.

Bei der Wahl ihrer Konzertorte lassen sie sich nicht durch herrschende Vorschriften einschränken.
Im Gegenteil: Lebenslaute-Aktionen suchen die politische Auseinandersetzung durch angekündigten und bewussten Gesetzesübertritt.

LEBENSLAUTE gibt um 5 vor 12 am 11. August ein...

Weiterlesen

26.Juni 2013 - Strukturförderprogramm „MÜLHEIM 2020“ - Büro für Wirtschaft lädt örtliche Unternehmer zu Dialog über neue Baustellen ein!

Müllem 2020Für Mittwoch, 26.Juni 2013, lädt das Büro für Wirtschaft Mülheim ansässige Unternehmerinnen und Unternehmer zu seiner nächsten Veranstaltung ein.
Im VHS-Saal des Bezirksrathauses Mülheim, Wiener Platz 2a, geht es ab 17 Uhr um die kürzlich gestarteten Baumaßnahmen auf der Frankfurter und der Buchheimer Straße.
Für Fragen und Anregungen stehen Vertreterinnen und Vertreter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, des Bürgeramtes Mülheim sowie des Büros Wirtschaft für Mülheim zur Verfügung.

Das Büro Wirtschaft für Mülheim soll die örtliche Wirtschaft im Programmgebiet Mülheim, Buchheim und Buchforst fördern, beleben und vernetzen. Das Büroteam informiert dort ansässige Unternehmen, die sich weiterentwickeln wollen, kostenlos nicht nur auf...

Weiterlesen

26.Juni 2013 - Was tun gegen rechtsextreme Gewalt?

stadtkoeln logoVeranstaltung mit Jürgen Roters OB der Stadt Köln, dem Integrationsrats-Vorsitzendem und dem Polizeipräsidenten Wolfgang Albers.

Wie sehr begünstigen Intoleranz, Diskriminierung und Fremdenhass rechtsextreme Gewalt und was ist dem entgegenzusetzen?
Wie kann eine Stadtgesellschaft sich davor schützen und ein Klima erzeugen, das von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägt ist?

Um diese Fragen geht es bei einer Veranstaltung am Mittwoch, 26.Juni 2013, 19.30 Uhr im Historischen Rathaus.

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wieder Skandal um deutsches Putenfleisch in der Schweiz

putenskandalNach Veröffentlichung aktueller Bildaufnahmen ist mit Heidemark erneut einer der größten Putenfleischerzeuger Deutschlands in die Schlagzeilen geraten.
Kritik an den Missständen in der Tierhaltung kommt erneut auch aus der Schweiz- einem wichtigen Absatzmarkt für deutsche Geflügelproduzenten.
Erst 2011 hatte die Veröffentlichung von untragbaren Haltungsbedingungen für Geflügel in Betrieben des Konzerns Wiesenhof dafür gesorgt, dass die großen Handelsketten der Schweiz Wiesenhof-Fleisch...

Weiterlesen