MOCA "Breitwandkino für die Ohren“
moca ist wieder da! Nach den weltweit erfolgreichen Alben„Wroooooooooam“ (2003) und „Tempomat“ (2007) geben die Meister des barrierefreien Musikerleb- nisses endlich wieder Gas: Mit„cabriolet“ erscheint das dritte Studioalbum der Band.
ELEKTRONISCHE MUSIK - HANDGEMACHT.
Sorry, liebe Zuhörer, aber der Sound von moca lässt sich nicht kategorisieren. Sie nehmen Versatzstü- cke von Funk, ein bisschen Jazz, hier und da etwas Latin, dazu eine Prise Pop. Sie verschmelzen alles mit verschiedenen elektronischen Styles und schmieden einzigartige Soundperlen mit großer, musikalischer Bandbreite. In diesem einzigartigen moca-Audiover- sum wechseln sich Momente reiner Schönheit mit regelrechten Beatmonstern ab, entspannte Virtuo- sität verbindet sich mit smarten Arrangements. Was alle Titel verbindet: feinste Grooves, breitwandige Harmonien, eingängige Melodien. So klingt nur moca.
Zahlreiche Gäste bereichern die 13 Titel des neuen Albums. Herausragend: Ashley Slater, Sänger der legendären Kultband„Freakpower“ (UK) rund um Norman Cook aka. Fatboy Slim, steuert seine un- glaublich lässige Stimme zu zwei Stücken bei. Die WDR-Big-Band erklingt im moca-Remix des Tito Puente / Carlos-Santana-Klassikers„Oye como va“.
HIGHLIGHTS
OYE COMO VA feat. WDR Bigband
Im Rahmen eines Projekts des WDR entstand im Zeitgeist-Studio die moca-Bearbeitung des Tito Puente / Carlos Santana-Klassikers „Oye como va“ in der Version der WDR Bigand. Die Intrumentengruppen wurden getrennt, neu arrangiert, von moca erweitert und neu gemischt. Entstanden ist eine absolut partytaugliche Knallerversion des Titels. Die neue, elektronische Komponente nimmt sich dabei elegant neben den wunderbaren Klängen der Bigband zurück.
HEAR MY CALL moca feat. Ashley Slater
„The song Freakpower never wrote!“ (Ashley Slater / Freakpower).
Ein Satz wie ein Ritterschlag für moca: Christian und Martin Becker zählen die acid-jazz Helden rund um Norman Cook aka. Fatboy Slim zu ihren wichtigsten musikalischen Einfüssen. Die Arbeit mit Ashley am neuen moca-Album war ein riesiges Vergnügen - man kann es hören. Der Track schiebt mit hymnischer Wucht. Und es kommt noch besser: „Freakpower“ haben sich wieder zusammengefunden. Noch in 2018 kommt ihr neues Album - mit „Hear my call“ von moca in der Freakpower-Version!
Das Video HEAR MY CALL moca feat. Ashley Slater:
Bereits mit der Veröffentlichung des ersten Albums „Wroooooooooam“ (2003) zeichnete sich der einzigartige Moca-Sound deutlich ab: Breitwandige Harmonien, dicke Grooves, etwas Funk, ein Schuss Jazz, hier und da eine Prise Latin. Und natürlich viel Elektro.
In der Originalbesetzung (Christian Becker: keys & programming, Martin Becker: guitar, Ralf Eichenauer: synths & percussion, Christoph Kloppenburg: guitar, Peykan Razani: percussion) spielte Moca viele gefeierte Konzerte in Clubs und bei Festivals in Deutschland, u.a. Juicybeats Dortmund, Jazzrally Düsseldorf. Die Songs erschienen auf hunderten Compilations und Samplern auf dem gesam- ten Globus. Bis heute folgten viele weltweite Einsätze in Rundfunk und Fernsehen, u.a. in der„heavy rotation“ von WDR5, in Spots für Citroen und diverse Fernsehserien, z.B. jüngst„Comedians in cars getting coffee“ von Jerry Seinfeld.
2007 erschien das zweite Album„Tempomat“. Wieder die einzigartige Melange aus analogen Instrumenten und digitalen Elementen: Downbeat trifft Uptempo, Sampler trifft Vibraphon, Instrumental trifft Vocals. Auf„Tempo- mat“ wurde Moca für einige Stücke von Sängerin Ingrid Campbell verstärkt, die für die anschließenden Konzerte festes Mitglied im Line-Up wurde.
Moca-Titel wie„Latein“, „Diggin´“, „Flotter Tag“ und„Post it“ stellten sich als zeitlose Klassiker der Formation heraus.
Keyboarder Ralf Eichenauer und Percussionist Peykan Razani verließen die Band 2009 im Guten. Christian Becker gründete zeitgleich das Zeitgeist-Tonstudio. Dort produzierten Moca über die Jahre diverse Songs.
(www. zeitgeist-studio.de).
Mit dem Album „Cabriolet“ (2018) sind diese Stücke nun auf einem Album versammelt.
Prominente Gäste und Partner bereichern die Musik auf dem neuen Werk: Ashley Slater, Sänger der Acid-Jazz-For- mation Freak Power (UK) rund um Fatboy Slim, steuert auf zwei Stücken seine unglaubliche Stimme bei. Die WDR Big-Band erklingt im moca-Remix des Carlos-Santa- na-Classics„Oye como va“.
Aktuell stellen die drei Mocanten eine neue Live-Band zusammen und bereiten sich auf baldige Konzerte vor.
Das neue Album „Cabriolet“ von moca erschien am 20.04.18 auf CD und digital.
Quelle: www.ideedeluxe.de