Zeit der Veränderung
von Marie Karsten www.dreckschleuder.info/blog
Wenn Veränderung einen selbst betreffen geht es nicht nur um Frisur und Haarfarbe, oft und wenn, dann geht es maßgeblich um das eigene Leben.
So schreibe ich Heute einmal etwas über mich, über meine Veränderung. Ich habe gelernt los zu lassen. Nicht das ich trennen will. Nein, ich habe gelernt. Gelernt das man das eigene und das Glück anderer nicht erzwingen kann. Gelernt, das die Fähigkeit sich selbst zurück zu nehmen keinen emotionalen Wert besitzt. Anmassend wäre es die Andere in ihrer Definition von Glück und Zukunft vom eigenen Handeln treiben zu lassen. Ignorant und egoistisch wäre es auf Handeln und Kommunikation zu vertrauen. Es funktioniert nicht, der Wandel und die Veränderung sind das Glück dieser Welt und lassen sich auch in der Liebe nicht ungeschehen machen. So habe ich also gelernt, wehre dich nicht gegen Veränderung wenn die geliebte, die bewunderte und gelebte Frau sich entwickelt und sie entwickelt sich. Für mich geht sie nach vorn, entwickelt sich weiter, in ihrer ganz eigenen und für sie maßgeblichen Welt.
So bleibt mir nur zu sagen: "Far well, Leb wohl", ob mit mir, allein oder mit einem neuen Glück, ich habe gelernt.
Kaum habe ich begonnen diese Einsicht zu leben, muss ich feststellen, die Stagnation in meinem Leben, der Frust stehen zu bleiben löst sich auf. Ich beginne wieder zu gehen, Neues zu finden, mich zu bewegen, die Freiheit hat ihren Schwur gehalten, sie hat mich nicht verlassen, ich habe sie lediglich nicht gesehen.
Quelle: