Digital Readiness: Neue Assessments von cut-e ermitteln digitale Kompetenz der Bewerber

digitale kompetenzWie ausgeprägt ist die digitale Kompetenz, die Digital Readiness, von Bewerbern? cut-e, internationaler Experte für Personalauswahl und -entwicklung im Online-Assessment, hat ein neues Kompetenzmodell und eine psychometrische Testbatterie entwickelt, um den digitalen Reifegrad der Bewerber bei Personalauswahlentscheidungen zu messen. Denn für Unternehmen ist es wesentlich, dass ihre Mitarbeiter über zentrale Fähigkeiten verfügen, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.
Die Digitalisierung ist in aller Munde. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, auf Mitarbeiter zählen zu können, die fit für die damit einhergehenden Herausforderungen sind. Dazu gehören ein gewisses Mindset, aber auch konkrete Fähigkeiten. Mitarbeiter müssen in der Lage sein, die neuen Technologien anzunehmen, mit anderen zu kollaborieren und auch in einer modernen, digitalen Umgebung effektiv zu arbeiten. Die Bereitschaft, ein Leben lang zu lernen, ist heute wichtiger denn je und gehört zu den von der EU geforderten Schlüsselkompetenzen.

Analysen von cut-e haben elf spezifische, digitale Kompetenzen ergeben, die im heutigen Arbeitsumfeld von Bedeutung sind. Verhaltensweisen und Einstellungen, die mit jeder dieser Kompetenzen einhergehen, hat cut-e in ein neues Kompetenzmodell integriert.

„Viele gehen davon aus, dass Digital Readiness die Fähigkeit ist, bewandert im Umgang mit Technologie zu sein“, sagt Richard Justenhoven, Product Director bei der cut-e Group. „Digital Readiness ist aber vielmehr ein wichtiger Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen und benötigt strategische Priorität. Dazu gehören Kommunikation, die Bereitschaft, Aufgaben zu übernehmen, Informationsmanagement, Content-Erstellung, das Teilen von Wissen und die Zusammenarbeit mit anderen im digitalen Kontext. Die dafür nötigen Kompetenzen und Anforderungen können von konventionellen Assessment-Prozessen nicht leicht gemessen werden. Deswegen haben wir ein neues Modell und Online-Assessment-Paket entwickelt, mit dem Arbeitgeber ein kompetenzbasiertes Recruitment durchführen können. Auf diese Weise können sie evaluieren, welcher der Bewerber ein effizienter und effektiver Digital Worker sein wird.“

Zu den elf digitalen Kompetenzen des neuen cut-e Modells gehören drei Kernkompetenzen: Lernfreude, Agilität und Neugierde. Diese werden von acht weiteren Kompetenzen ergänzt: Erfolgswille, Umgang mit Daten, strategische Lösungsfindung, Geschäftsverstand, virtuelle Zusammenarbeit, digitale Kommunikation, mentale Ausdauer und ein Coaching Mindset.

„Die Art und Weise, wie Menschen im Arbeitsumfeld interagieren, hat sich grundlegend verändert“, sagt Richard Justenhoven. „Von Arbeitnehmern wird zunehmend erwartet, dass sie sich mit verschiedenen Steakholdern vernetzen und in unterschiedlichen Settings zusammenarbeiten. Digital Readiness ist daher sehr gefragt. Viele Unternehmen sind sich aber noch nicht über das Ausmaß der Herausforderung im Klaren und diesen Wandel zu gestalten. Unser neues Digital Readiness Assessment fördern eine neue Arbeitsweise im Unternehmen, da sie Arbeitnehmer herausfiltern, die im Arbeitsumfeld des 21. Jahrhunderts ihre Stärken voll entfalten werden.“

Weitere Informationen über Digital Readiness unter: www.cut-e.de/digital-readiness-assessment

Quelle: https://www.polgar-stuewe.de

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