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„Subversives Fingerspiel“ Verena Bretschneider & Michael SchulzThursday, 11. September 201415:00-20:00 Uhr |
"Subversives Fingerspiel" Unter diesem Titel haben sich Verena Bretschneider und Michael Schulz mit einer Gemeinschaftsausstellung bei Jürgen Bahr zu verantworten.
Der Name der Ausstellung lässt diversen Assoziationen freien Raum,. Der Ausstellungsraum ist der Ort, wo plastische Malerei (Verena Bretschneider) und Objektkunst (Michael Schulz) aufeinander treffen und sich gegenseitig beflügeln. Da sich die beiden Kunstschaffenden schon über 20 Jahre kennen, wird diese Ausstellung ein besonderes Ereignis.
Gerade in Zeiten frivoler Ignoranz und jämmerlicher Verblödung durch Medien, Internet und Computerspiele ist es nicht leicht , den Betrachter durch Kunst überhaupt noch zu erreichen, zu berühren.
Der Entstehungsprozess ihrer Werke könnte unterschiedlicher nicht sein; Verena Bretschneider arbeitet vollkommen intuitiv, während Michael Schulz vom Wortspiel abgeleitete Objekte kreiert. Trotzdem gibt es bei beiden das verbindende Element der Assoziation. Durch die Symbiose ihrer Arbeiten öffnen sich sowohl für die beiden Akteure als auch für den Betrachter neue Horizonte.
Der Name der Ausstellung lässt diversen Assoziationen freien Raum,. Der Ausstellungsraum ist der Ort, wo plastische Malerei (Verena Bretschneider) und Objektkunst (Michael Schulz) aufeinander treffen und sich gegenseitig beflügeln. Da sich die beiden Kunstschaffenden schon über 20 Jahre kennen, wird diese Ausstellung ein besonderes Ereignis.
Gerade in Zeiten frivoler Ignoranz und jämmerlicher Verblödung durch Medien, Internet und Computerspiele ist es nicht leicht , den Betrachter durch Kunst überhaupt noch zu erreichen, zu berühren.
Der Entstehungsprozess ihrer Werke könnte unterschiedlicher nicht sein; Verena Bretschneider arbeitet vollkommen intuitiv, während Michael Schulz vom Wortspiel abgeleitete Objekte kreiert. Trotzdem gibt es bei beiden das verbindende Element der Assoziation. Durch die Symbiose ihrer Arbeiten öffnen sich sowohl für die beiden Akteure als auch für den Betrachter neue Horizonte.
Ausstellungsraum Jürgen BahrHelmholtzstraße 6-8
50825 Köln-EhrenfeldDeutschland |