Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Zu Ostern: Sieben Kaninchen direkt von der Schlachtbank gerettet!

hasen massakerEs gilt als Tradition, zu Ostern Kaninchenfleisch zu essen. Eine Tradition, die auf Tierquälerei beruht, denn das Kaninchenfleisch stammt in aller Regel aus der Massentierhaltung. Unser Tierretter Stefan Klippstein fuhr in den letzten Wochen durch ganz Deutschland, recherchierte und dokumentierte, wie die Tiere in der Mast gehalten werden. In einer Massenzucht bei Leipzig konnte Stefan drei Kaninchen retten und damit vor dem sicheren Tod bewahren.

Doch es kam noch schlimmer: Dem Team gelang es, in einen Kaninchenschlachthof zu kommen. Dort konnte es Zeuge werden, wie mit der Ware Kaninchen umgegangen wird. In engen Transportboxen werden die Tiere zusammengepfercht, stundenlang hocken sie übereinandergestapelt. Der Tod ist leibhaftig zu sehen – die Transportboxen stehen neben der Schlachtbank, die verängstigten Tiere sehen, was mit ihren Artgenossen passiert, und schließlich auch, was ihnen bevorsteht. Was muss das für ein Gefühl sein, zu wissen, dass man der Nächste ist? Vielleicht hofft man auch nur, dass bei einem selbst wenigstens die Betäubung klappt und man nicht bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten bekommt.

Stefan rettete sieben Kaninchen, die dem Tod geweiht waren. Sieben Kaninchen, die sich ihrem Schicksal gefügt hatten und denen jetzt das Leben geschenkt wurde – garantiert ohne Käfig und Schlachtbank.

Stefan hat gehandelt, er hat sieben Kaninchen in letzter Sekunde von der Schlachtbank gerettet, werden auch Sie zum Tierretter, werden Sie Tierretter-Pate( http://die-tierretter.de/unterstuetzen/ ).
Bereits ab 10 Euro im Monat können Sie ein Teil von den Tierrettern werden, als Zeichen der Verbundenheit bekommen Sie das Tierretter-Armband und als Tierretter-Pate GOLD laden wir Sie einmal im Jahr zum Tierretter-Patentreffen ein.

Weitere Informationen, Fotos und ein Video von der Befreiung finden Sie hier: http://die-tierretter.de/kaninchenschlachthof/

Gegen den Schlachthof haben wir Strafanzeige gestellt und die Video-Aufnahmen gingen in die Medien. Vielleicht haben Sie sie auch im Fernsehen gesehen RTL, ZDF, MDR, BR, WDR und viele mehr haben in den letzten Tagen auf Grund unserer Recherche berichtet und damit das an die Öffentlichkeit gebracht, was die Industrie gerne im Verborgenen halten möchte.

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
An Groß Sankt Martin 6 /206
50667 Köln

Internet: www.tierschutzbuero.de
EMail: post@tierschutzbuero.de
Tel.: 0221-20463862
(Bürozeiten: Mo.-Fr. 08.00 bis 18.00 Uhr)
1. Vors.: Roman Kriebisch

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