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Britta Lieberknecht dancers & musicans Leise schäumt das Jetzt

BrittaLieberknecht FotoDoradzillo 11783 RR

Klanglandschaften entströmen dem Akkordeon und das Pulsieren der Geige bringt sie zum Tanzen. Mit ihren Bewegungen verwandeln zwei Tänzerinnen die Atmosphäre. Im Energieaustausch der Akkordeonistin Eva Zöllner und dem Violinisten Harald Kimmig mit den Tänzerinnen Lilo Stahl und Britta Lieberknecht entsteht ein poetisches Werk, in welchem die Beziehung von Tanz und Musik immer neue Facetten annimmt. Hoch spannend ist dabei für das Publikum wie auch für die Performer: innen der Verzicht auf einen vorgefassten Plan: Mit Spürsinn, Intuition und Einfühlungsvermögen entfalten sich ihre filigranen Improvisationen.

Die individuelle Ausdrucksstärke und die herausragende Qualität machen den besonderen Reiz dieses erfahrenen Teams aus.

Köln ist...

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Abschluss des WANDlabor-Kunstprojekts art@immunosensation

c alanus

Eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen Universitätsklinikum Bonn und Alanus Hochschule Alfter

Bonn, 02. Juli 2024 – Das innovative WANDlabor-Projekt, eine Zusammenarbeit zwischen dem Exzellenzcluster ImmunoSensation des Universitätsklinikums Bonn und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter, wurde erfolgreich abgeschlossen. Dieses interdisziplinäre Projekt kombinierte wegweisende immunologische Forschung mit künstlerischen und sozialwissenschaftlichen Perspektiven, um eine einzigartige Plattform für Wissenschaftskommunikation und öffentliche Beteiligung zu schaffen.

Ziel des WANDlabor-Projekts im Rahmen der Kollaboration art@immunosensation war es, neue Wege zu beschreiten, wie wissenschaftliche Erkenntnisse der...

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Endlich: Gabriele Münter Preis wieder zurück!

GEDOK

Berlin, den 2. Juli 2024 - Gabriele Münter Preises ist ein wichtiger Schritt für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kunst.

Der Preis wurde im Jahre 1994 ins Leben gerufen und nach der Malerin Gabriele Münter (Berlin 1877 – 1962 Murnau) benannt. Mit ihren Arbeiten ist Gabriele Münter eine Protagonistin der Moderne. Bis 2017 wurde der Preis vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband BBK, der GEDOK und dem Frauenmuseum Bonn ausgelobt. Er ist europaweit der einzige, bisher sieben Mal vergebene Kunstpreis seiner Art für Bildende Künstlerinnen.

Ausgezeichnet wurden mit dem international renommierten Gabriele Münter Preis bisher die Künstlerinnen Thea Richter und Gudrun Wassermann...

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07.07.- 31.07.2024 IMAGINING THE PRESENT: TOWARDS A NEW LANGUAGE

Araks Sahakyan My home my ghosts my memories 1025x140 2022 2023

art basis, Yerevan und Empire Zero One, Köln laden gemeinsam zur Gruppenausstellung IMAGINING THE PRESENT: TOWARDS A NEW LANGUAGE ein.

Vom 07. bis 31. Juli 2024 präsentieren die international vernetzten Kunsträume 13 Künstler*innen aus Armenien in Köln: Ara Petrosyan, Araks Sahakyan, Arpi Balyan, Dmitri Sarkisov, Joseph Zakarian, Garik Yengibaryan, Levon Aghajanyan, Mary Mikaelyan, Mher Azatyan, Sona Abgaryan, Svetlana Antonyan (Okean), Valentina Maz, Vehanush Topchyan.

Die Ausstellung IMAGINING THE PRESENT: TOWARDS A NEW LANGUAGE wird um 13:00 am 07. Juli in Anwesenheit aller Künstler*innen und Kurator*innen im Empire Zero One eröffnet. Zur Begrüßung erwartet die Gäste die Kölner...

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28.06.2024 »ifs-Begegnung« Edimotion

sans soleil

Als einer der herausragendsten Essayfilme der Filmgeschichte gibt »Sans Soleil / Unsichtbare Sonne« seinen Zuschauer*innen auch beim zweiten und dritten Sehen noch neue Entdeckungen, Assoziationen und Rätsel mit auf den Weg.

Aus einer umfangreichen dokumentarischen Materialsammlung heraus collagiert, beginnt der Film mit einem Bild dreier Kinder in Island, begibt sich dann nach Japan und Afrika, erzählt von Revolutionen, Katzen und Hitchcocks »Vertigo«. Chris Marker meditiert dabei auch über...

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Gerhard Richter 48 Porträts - Neupräsentation nach Restaurierung

gerhard richter 48 Porträts

Nach einer umfangreichen Restaurierung sind die 48 Porträts, ein Hauptwerk von Gerhard Richter, erstmals seit 2013 wieder im Museum Ludwig präsentiert.
Die 48 Gemälde hatte Richter 1972 für den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig geschaffen. Sie zeigen Porträts von Persönlichkeiten aus Philosophie, Literatur, Musik und Naturwissenschaften. Weißliche Fettsäureablagerungen, die auf ausgetretene Bindemittelbestandteile zurückzuführen sind, hatten das Erscheinungsbild der Gemälde so stark...

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