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Wir werden gehört! Weitere Papier-Unterschriften im Kampf gegen die grausamsten Tierversuche nötig

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Ein kleiner Teilerfolg im Kampf gegen die schwerstbelastenden Tierversuche: Wir haben es geschafft, einen Termin bei einem Mitglied des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags zu erhalten. Mitte März dürfen die drei Vereine TASSO, Ärzte gegen Tierversuche und Bund gegen Missbrauch der Tiere ihre Unterschriftenlisten übergeben. Diese Gelegenheit werden wir auch nutzen, um unsere Forderung nach einem nationalen Verbot besonders qualvoller Tierversuche ausführlich zu erläutern. Denn obwohl die EU längst ein Verbot für erheblich belastende Tierversuche möglich gemacht hat, leiden in Deutschland noch immer tagtäglich tausende Tiere unter den grausamen Laborversuchen, die ihnen beispielsweise unter dem Vorwand der Depressionsforschung...

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Wenn der gemeinsame Weg zu Ende ist – Die Bestattung eines Haustieres

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Meine kleine Tierschutz-Hündin ist quietschfidel. Nicht einmal fünf Jahre ist sie alt und ich hoffe, dass sie mich noch viele, viele Jahre begleiten wird. Dennoch weiß ich, dass immer etwas passieren kann. Deswegen habe ich mir um das Unangenehmste Gedanken gemacht: Was passiert mit ihr, wenn sie eines Tages (hoffentlich in ganz weiter Ferne) stirbt? Ich weiß, dass ich außer mir sein werde vor Trauer, wenn ihr etwas zustößt. Das ist dann nicht der richtige Moment, um mich panisch zu informieren, welche Möglichkeiten ich habe. Deswegen habe ich Pläne geschmiedet und weiß, was mein Wunsch für den Ernstfall sein wird. Das Nachdenken darüber ist nicht schön, aber schließlich verdient meine fellige Freundin, dass ich mich diesem Thema stelle...

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Die angekündigte Freilassung von Deniz Yücel darf nur der Anfang sein: Mehr als 100 Journalisten sind weiterhin in türkischen Gefängnissen

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Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, zur heutigen Gerichtsentscheidung, den deutsch-türkischen Journalisten Yücel nach einem Jahr im Gefängnis freizulassen:

BERLIN, 16.02.2018 – „Amnesty International begrüßt die angeordnete Freilassung von Deniz Yücel aus der Untersuchungshaft: Nach einem Jahr ist diese Gerichtsentscheidung lange überfällig gewesen. Doch bei aller Freude und Erleichterung bleibt die Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei massiv eingeschränkt. Es bleiben mehr als 100 Journalistinnen und Journalisten in Haft und es bleibt mit dem türkischen Vorsitzenden von Amnesty International Taner Kılıç ein hochrangiger Vertreter einer unabhängigen internationalen Organisation seit mehr als...

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Türkei "Journalismus ist kein Verbrechen – Deniz Yücel und andere Journalisten müssen aus Haft entlassen werden"

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Seit einem Jahr halten türkische Behörden den Journalisten Deniz Yücel in Haft. Amnesty International fordert, dass Yücel und andere inhaftierte Journalisten sofort freigelassen werden.

BERLIN, 13.02.2018 – Die Türkei hält den deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel seit einem Jahr in Haft: Am 14. Februar 2017 meldete sich Yücel freiwillig bei der Polizei in Istanbul, nachdem ein türkischer Staatsanwalt zuvor Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Zum Anlass des Jahrestages der Inhaftierung von Deniz Yücel sagt Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland:

„Amnesty International fordert die türkischen Behörden dazu auf, Deniz Yücel umgehend freizulassen: Die türkischen Behörden halten ihn nun seit einem...

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14.02.2018 Theater- und Diskussionsabend über das staatliche Versagen bei der Untersuchung der „NSU“-Morde

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Dokumentarisches Theater, Vortrag von Mehmet Daimagüler, Vertreter der „NSU“-Nebenklage, und Diskussionsrunde zur Frage nach institutionellem Rassismus in Deutschland

BERLIN, 09.02.2018 – In der Schlussphase des „NSU“-Prozesses in München lassen die Plädoyers der Nebenklage-Anwälte keinen Zweifel: Der „NSU“-Komplex steht für einen rechtsstaatlichen Skandal, in dem Behörden jahrelang in die falsche Richtung ermittelten, Akten verschwinden ließen und Verstrickungen des Verfassungsschutzes...

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Ungarns Regierung plant weiteres Gesetz, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen

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Neues Gesetzespaket soll Ungarns Zivilgesellschaft weiter einschränken. Einsatz für Migranten und Flüchtlinge wird erschwert. Ungarische Sektion von Amnesty International legt gemeinsam mit anderen Organisationen Rechtsmittel gegen Drangsalierung durch Ungarns Regierung ein.

BERLIN, 06.02.2018 – Die ungarische Regierung plant erneut Schritte, um die Zivilgesellschaft weiter einzuschüchtern und das Engagement für die Menschenrechte zu erschweren. Mit einem neuen Gesetzespaket, das in Kürze ins...

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