Juli 2009 Miteinander II
MITEINANDER II
Kommunikation der Kulturen
Malerei - Drucke - Skulpturen - Mosaike
von Hasan Hüseyin Deveci und Monika Hajak
Ausstellung 04.07.2009 - 08.08.2009
Vernissage
Samstag, 04.07.2009 ab 19:00 Uhr
Musik: Alexander Meyen - Violine
Sonntag, 05.07.2009 ab 17:00 Uhr
Musik: Rittersporn - Minnegesang
Finissage
Samstag 08.08.2009 ab 19:00 Uhr
Internetpräsenz der Künstler:
www.hhdeveci.de
www.monika-hajak.de (Webseite der Künstlerin ist Momentan defekt !)
Interview mit den Künstlern: Interview Miteinander II.pdf
Artikel zur Ausstellung: Ausstellung Miteinander II.pdf
Plakat zur Ausstellung: Plakat Miteinander II.pdf
Flyer zur Ausstellung: Flyer Miteinander II.pdf
Preisliste Miteinander II
Preisliste Miteinander II.pdf
Preiliste Miteinander II als FlipBook
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Weitere Ausstellungen:
Hasan Hüseyin Deveci: Miteinander (2007)
Hasan Hüseyin Deveci und Monika Hajak, zwei in ihrer Persönlichkeit und ihrem Lebensweg völlig unterschiedliche Künstler, stellen in der Galerie-Graf-Adolf ihre Werke gemeinsam aus. Hasan Hüseyin Deveci,1972 in der Türkei geboren, lebt seit 1998 mit seiner Familie in Köln. Seit frühester Kindheit beschäftigt sich der Künstler mit dem kreativen Ausdruck seiner Gefühle. Durch zahlreiche Ausstellungen u. a. im Kölner Rathaus und durch intensive Arbeit hat Deveci seinen Stil stetig weiterentwickelt.
Monika Hajak ist in Holzminden geboren und war lange Zeit als Finanzbeamtin tätig. Die zweifache Mutter fand erst nach Aufgabe ihres Berufs zu ihrem individuellen künstlerischen Ausdruck. Diesem hat sie sich aus dem Bedürfnis heraus nun mit Konsequenz verschrieben.
Beiden auf den ersten Blick so unterschiedlichen Künstlern gemein ist die Entstehungsweise ihrer Werke. Emotionen zu politisch aktuellen und stets wiederkehrenden menschlichen Themen werden zur Idee und fließen in die vielfältigen Arbeiten ein – die Gestaltungstechniken reichen von Malerei, Skulpturen und Drucken, bis hin zu Mosaiken. In der Gemeinschaftsausstellung „Miteinander II“ treffen beide Künstler mit ihren Werken aufeinander und lassen ihre Bilder sprechen: Von Gefühlen, von Dingen, die nicht offensichtlich sind und für die all zu oft die richtigen Worte fehlen. Hier werden Sprache und Herkunft unwichtig, denn das emotionale Erleben und Verstehen bedarf keiner Worte.