Eine Bürgerstadt handelt – wie Hamburg gemeinschaftliche Wohnprojekte fördert

eine stundeDas Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im hdak wurde bei der diesjährigen Exkursion nach Hamburg erstmals von Mitgliedern des Kölner Stadtentwicklungsausschuss begleitet. Wir berichten, wie die Agentur für Baugemeinschaften in der Behörde für Stadtentwicklung das gemeinschaftliche Wohnen in Hamburg fördert, um die soziale Mischung und Urbanität in den großen Entwicklungsgebieten zu steigern. Wir möchten mit Ihnen diskutieren, wie die vergleichbare Voraussetzungen in Köln geschaffen werden können.

Wir stellen aktuelle Hamburger Beispiele vor, die von unterschiedlichen Trägern, Genossenschaften, Baugruppen und Privatleuten kooperativ realisiert wurden und Kleingewerbe integrieren und wie sie sich bewähren: Das „open house“, Wohnen an der Schnittstelle eines Gründerzeitviertels in Wilhelmsburg mit dem öffentlichen Grünraum; „Wilma“, das Wohnen mit einer Kita und Kleinbüros für Gründer*innen kombiniert; das auf dem ehemaligen Güterbahnhof entstehende „inklusive Quartier“ in der Mitte Altona; die „kleine Freiheit“ in St. Pauli, die auf dem Gelände einer ehem. Schule einen neuen Stadtplatz fürs Quartier mit Café und Bioladen kreiert und gemeinschaftliches Wohnen und Büros im denkmalgeschützten Schulgebäude vereint.

Durch den Abend führen Almut Skriver aus dem Vorstand des hdak, Bettina Nösser von der Initiative Stadtraum 5und4 e. V. und Dietrich Bürgener, alle Mitglieder des Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im hdak

Dienstag, 11.12.2018, 19:00 - 20.00 Uhr | Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Veranstalter: Haus der Architektur Köln e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

https://www.hda-koeln.de/kalender/181211

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