22.- 24.06.2018 Internationales Jazzfestival Bingen swingt

Bingen Swingt 2017 Logo Web„It’s all about the bass!“ – getreu dem berühmten Refrain von Meghan Trainor zeigt BINGEN·SWINGT vom 22.-24. Juni 2018, dass der Bass der Gitarre ebenbürtig ist!

Wenn wir der Gitarre bei unserem Internationalen Jazzfestival BINGEN·SWINGT als Ober-thema auch den Bass gleichberechtigt zur Seite stellen, dann geschieht das mit voller Über- zeugung! Denn oftmals zu harmonischen Grundlagen und stetem Rhythmus angehalten, wird er - lässt man ihm die Freiheit – zu einem außerordentlichen Soloinstrument, das große Aufmerksamkeit erfährt.

So hat sich beispielsweise das „Bass- Phänomen im Internet“, Kinga Glyk, in Windeseile herumgesprochen. Wer sie allein auf ihren entzückenden Videoclip zum Cover von Eric Claptons "Tears in Heaven" - aufgenommen allein unter einer Dachschräge, im Schneidersitz mit ihrem E- Bass - im Internet reduziert, hat weit gefehlt! Die junge Polin überzeugt vor allem wegen ihres virtuosen Könnens! Dass da die Klickzahlen durch die Decke schießen, wundert niemanden! Sie gilt als neuer Star am internationalen Jazzhorizont, setzt als einzige Frontfrau einer Jazzband in ihrer Heimat neue Maßstäbe, wickelt die
Altvordern wie Marcus Miller schlichtweg um den Finger und hat dabei nur eines vor Augen: „Musik ist für mich mehr als nur ein

Klang. Ich versuche, mit den Menschen ganz andere Sachen zu teilen, als nur das Spielen von langsamen und schnellen Noten. Denn ich will Songs schreiben, die etwas mitteilen.
Musik ist für mich eine große Reise. Ich mache das, was ich liebe, und es ist wunderbar!“ Ihr Herz hängt am Jazz und am Blues, Funk und auch moderne Einflüsse geben ihren international gewürdigten Kompositionen eine ganz eigene Färbung. Ganz frisch für den Echo Jazz „Instrumentalistin International Bass“ nominiert, macht sie auf ihrem Wegen zu den Bühnen der Welt Halt in Bingen – eine einmalige Gelegenheit, sich von diesem gefeierten Ausnahmetalent mitnehmen zu lassen auf ihre musikalische Reise.

Dem Bass auf ganz andere Art verfallen ist die Münchner Gruppe FAZER. Es ist eine eher ungewöhnliche Konstellation, wenn sich zwei Schlagzeuger, ein Trompeter und ein Gitarrist zusammentun – da braucht es einen unumgänglichen musikalischen Kitt: das Instrument des Initiators Martin Brugger, den Bass.
Brugger spielt stoisch eingängige Basslinien mit Dub-Anleihen und nur der nötigsten harmonischen Determination. Das ermöglicht den beiden Solisten Matthias Lindermayr und Paul Brändle mit einem schier endlosen Schatz an Ideen in jeder Hinsicht frei zu spielen. Vervollständigt wird das ganze durch die westafrikanische Polyrhythmik, lateinamerikanische sowie klassische indische Musik der zwei Drummer Simon Popp und Sebastian Wolfgruber. Auf der Suche nach ihrem eigenen klanglichen Charakter entwickelt Frazer ein komplexes musikalisches Netz randvoll mit feinster vertikaler und horizontaler Dynamik als Grundlage für ihr improvisiertes Spiel, das bereits die Jury des renommierten Jazznachwuchspreises der Jazzwoche Burghausen überzeugte. In Bingen stellen sie ihre Erstlingswerk „Mara“ vor. Erscheinungstermin ist Ende März, und bereits jetzt findet es in den Medien viel Beachtung.

Die zweite Münchner Band, die auf den Bass nicht verzichten kann, hat sich bei BINGEN·SWINGT bereits im letzten Jahr bleibenden Eindruck hinterlassen: Die Jazzrausch Bigband. Als weltweit erste und einzige Resident-Bigband eines international renommierten Technoclubs versteht es die Jazzrausch Bigband wie kaum ein anderes Ensemble, den Kosmos zügelloser Kreativität mit den hohen Ansprüchen eines urbanen Nachtlebens zu vereinen. Dabei sprengen sie gekonnt alle Stilgrenzen. Mit ansteckender Begeisterung
wird dabei von Jazz über Hiphop bis hin zu Techno alles aufgegriffen, was den 40
jungen Vollblut-Musikern über den Weg läuft. Der Name ist Programm und das Publikum weiß, dass musikalisch gefährliche „Party-Rauschzustände“ bei dieser Formation keine Seltenheit sind.

Und wenn wir schon mal bei Party sind: Als der New Yorker Bassist Adam Lenox die Band
BROOKLYN BRIDGE gründete, ging es ihm vor allem um eines - um Spaß! Zusammen mit Drummer Kai Schoenburg, Gitarrist JC Dook, Pianist und Keyboarder Helmut Bruger und Saxophonist Rene Decker ist die Band heute eine feste Institution innerhalb der europäischen Musikwelt.
Mehr noch, sie warten mit den besten und respektiertesten Sängerinnen und Sängern aus der amerikanischen und internationalen Szene auf, um ihr Publikum ein unvergessliches Erlebnis zu garantieren.
Glanzvolle Auftritte mit Onita Boone, Keith Tynes, Dorrey Lin Lyles, Della Miles, Colin Rich (aka C. Jay Boogie), Miz Moni, Kileza & Queen Yahna und vielen anderen, belegen den ausgesprochenen Erfolg von BROOKLYN BRIDGE als bekannte und äußerst beliebte Band. Und sie können alles! Von Soul, Motown, R&B, bis hin zu lässigen Grooves, kräftigen Beats und Jazz-Standards. Was wäre eine solche Formation ohne den Bass?
Was uns wieder bestätigt: „It’s all about the bass“!

Vorverkauf:
3-Tages-Ticket: 26 €, erm.* 20 € (Freitag, Samstag, Sonntag) 1-Tages-Ticket: 18 €, erm.* 15 € (Freitag oder Samstag)
1-Tages-Ticket: 15 €, erm.* 13 € (Sonntag) Kinder bis 13 Jahre: frei
Riverboat-Shuffle: 39 € / für Inhaber eines BINGEN·SWINGT-Tickets: 29 € Erhältlich in der Tourist-Information Bingen und unter www.adticket.de

Abendkasse:
3-Tages-Ticket: 30 €, erm.* 26 € (Freitag, Samstag, Sonntag) 1-Tages-Ticket: 22 €, erm.* 18 € (Freitag oder Samstag)
1-Tages-Ticket: 17 €, erm.* 13 € (Sonntag) Kinder bis 13 Jahre: frei
Riverboat-Shuffle: 39 € / für Inhaber eines BINGEN·SWINGT-Tickets: 29 € Erhältlich an allen Einlassstellen auf dem Festivalgelände

Weitere Informatiuonen unter: https://www.bingen.de/tourismus/veranstaltungen/veranstaltungshighlights/bingen-swingt
Bildrechte: Stadt Bingen

 

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