Gesehen: „7 oder Warum ich auf der Welt bin“ von Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn

plakat_biberDer Dokumentarfilm „7 oder Warum ich auf der Welt bin“ begleitet 7 Kinder aus verschiedenen Ländern der Erde. Das sympathische Weisshaus-Kino zeigte den Film zu Pfingsten 2011 in Köln.
Dieses berührende Werk hat nicht umsonst zahlreiche Film-Preise bekommen.

In einfühlsamen Bildern erzählen die Filmemacher von der Welt der Kinder. Diese sind im Alter zwischen 7 und 11 Jahren. Sanft und respektvoll werden die Akteure in ihrem alltäglichen Umfeld begleitet.
Dabei erzählen die Kinder selbst über ihre Sicht auf die Dinge. Woher komme ich? Was bedeutet tot sein. Wie fühle ich mich als ausgegrenzter im eigenen Land. Worüber freue ich mich. Fühlen Tiere? Was will ich für die Welt tun?
Viele philosophische Fragen werden unkommentiert von den Protagonisten erzählt. Somit offenbart sich die Gedankenwelt von Kindern. Denn Kinder antworten ehrlich und haben einen unverstellten Blick auf die Welt.

Ob auf Kreta, in Berlin, Paris oder in Bolivien, es wurde sehr deutlich, dass eigentlich alle die gleichen Gefühle und Gedanken haben.

Mit „7 oder Warum ich auf der Welt bin“ ist den Filmemachern Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn ein wunderschöner Film gelungen, der für alle, die ihre Kinderaugen verloren haben, eine heilsame Erfahrung sein kann. Andere werden sich wiederfinden, schmunzelnd an sich selbst oder die eigenen Kinder denken.
Die phantasievollen Bilder und die sanfte Musik lassen den Zuschauer eintauchen in die Welt, die lang zurück liegt.

Wer kann, sollte sich den Film unbedingt anschauen! Da der Film unter anderem von WDR und ARTE produziert wurde, wird er mit Sicherheit demnächst im Fernsehen zu sehen sein.

Weitere Informationen und Sendetermine unter www.7oderwarumichaufderweltbin-derfilm.de

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