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25.04. - 15.06.2024 Ausstellung "WALL-BIRDS"

bild landmann

zweiimdruck sind, Suki Meyer-Landrut und Christine Pohlmann. Sie drucken Holz- und Linolschnitt. Ihre Kunst entsteht im Kollektiv und ihr Interesse gilt weniger dem Drucken von Auflagen als dem Experimentieren: mit unterschiedlichen Papieren und Farben, mit thematisch oder formensprachlich verschiedenen Druckstöcken. Es entstehen individuelle Bildkompositionen, Unikate. Die Künstlerinnen experimentieren mit den entstandenen Druckblättern, falten, knüllen, schneiden, kaschieren sie oder nutzen alte Verpackungen und Kartons, dreidimensionale Objekte entstehen. Organische, archaische Formen und Abstraktes sowie Figuratives, Weiblichkeit, Männlichkeit, Menschlichkeit - leicht und gleichermaßen tiefsinnig. Die Arbeiten von zweiimdruck treten in...

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Finissage 22.03.2024 Bedingt physisch - Gianin Conrad

Gianin Conrad bedingt physisch 2023 Gianin Conrad

Der Ausstellungstitel bedingt physisch verweist auf den metaphysischen, temporären Raum zwischen den Dingen, zwischen Personen, zwischen Ding und Performance. – Künstlerisch und musikalisch stellen Gianin Conrad und Quirina Lechmann die Frage nach dem ephemeren, aber prägenden einer Sache, einer Tätigkeit.

Die Einzelausstellung bedingt physisch von Gianin Conrad und die Performance von Quirina Lechmann zur Eröffnung der Ausstellung sind Teil unseres thematischen Ausstellungsprogrammes im ersten Halbjahr 2024, dass sich unter dem programmatischen Titel Friends of Friends of Friends of... der Freundschaft als zentralem Aspekt von Widerstandskraft bzw. Resilienz und damit den vielfältigen Strategien von Künstler*innen...

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„Martin Noël - Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne“

Kunstmuseum berg gladbach

Der Bezug auf vorhergehende Generationen und Vorbilder ist in der Geschichte der Bildenden Kunst gang und gäbe. Über lange Zeit war das Kopieren der Klassik und der Alten Meister sogar ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Ausbildung. Wenn sich Martin NoëI (1954 – 2010) auf das Werk von Otto Freundlich (1878 – 1943) bezieht, betritt er dennoch Neuland und findet zu eigenständigen Lösungen, die auf beide Künstler ein auf­schlussreiches Licht werfen. NoëI erkannte die Modernität Otto Freundlichs und sah in ihm einen Weggefährten. 

Martin NoëI leitete seine Motive aus der sichtbaren Alltagswelt ab. Er folgte ihren Konturen, legte Linien frei und erschuf daraus eine faszinierende Welt abstrakter Formen. Das Wechselspiel von...

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Pauline Hafsia M'barek wird Artist in Residence im Museum Ludwig für die 4. Ausgabe von Artist Meets Archive

museum ludwig

Für die nächste Ausgabe des Artist Meets Archive-Programms laden die Internationale Photoszene Köln und die am Projekt beteiligten Institutionen insgesamt fünf Künstler:innen aus Deutschland, Griechenland, Hongkong, Polen und Spanien nach Köln ein: Im Sommer werden Marta Bogdanska, Elena Efeoglou, Andrés Galeano, Pauline Hafsia M’barek und Wing Ka Ho Jimmi für ihre Rechercheresidenzen mehrere Wochen in Köln sein. In dieser Zeit werden sie in die Archive und Sammlungen des Dombauarchivs, des Kölnisches Stadtmuseums, des Museum Ludwig, der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur sowie des Rautenstrauch-Joest-Museums und somit in die vielfältige (Fotografie)Geschichte der Stadt Köln eintauchen, um daraus neue künstlerische Positionen zu...

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23.03.-11.08.2023 Roni Horn: Give me Paradox or Give Me Death

roni horn

Give Me Paradox or Give Me Death ist eine umfangreiche Einzelausstellung der einflussreichen US-amerikanischen Künstlerin Roni Horn mit über einhundert Werken, die von den Anfängen ihrer künstlerischen Tätigkeit bis heute reichen.

Thematische Schwerpunkte des Œuvres von Horn, die mit Skulptur, Fotografie, Zeichnung und Künstlerbüchern arbeitet, sind Identität, Veränderlichkeit und Unruhe. Der Titel der Ausstellung geht auf Patrick Henry, einen herausragenden Vertreter der amerikanischen...

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18.04.2024 Peter Vollmer - Er darf machen, was sie will

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Wenn Humor eine Eigenschaft ist, die Frauen an Männern besonders schätzen, dann dürfte er über Mangel an weiblichem Interesse kaum zu klagen haben: Peter Vollmer beherrscht insbesondere die Kunst, sich selbst als Mann humorvoll auf die Schippe zu nehmen - und seinen Zuschauern augenzwinkernd klar zu machen, dass sie natürlich mit gemeint sind. So auch in diesem Programm, bei dem er „im Minenfeld der Geschlechterdebatte Topfschlagen“ spielt.

Sein – und unser – Leben beschreibt er als ständige...

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