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09.11.- 31.12.2017 Ausstellung "OTTMAR HÖRL – Dialog über das Große Rasenstück von Albrecht Dürer" ATELIER SCHWAB

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„Manchmal können 6 Minuten sehr lang sein ...“ Ottmar Hörl mit neuen Gemälden im ATELIER SCHWAB

Ottmar Hörl ist ein Künstler, der an vielen Schnittstellen arbeitet. Er wirkt als Konzeptkünstler, Bildhauer, Installations-, Aktions-, Foto- und Objektkünstler – zudem hat er auch eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg inne, wo er lange Jahre auch als Präsident wirkte. Sein Werk, so populär es auch geworden ist, vielfach ausgezeichnet, ausgestellt und in bedeutenden Sammlungen verwahrt, es lässt sich stilistisch nicht einordnen – auch wenn er vor allem durch seine Skulpturen und großen Installationen bekannt geworden ist.

Hörl selbst genoss seine Ausbildung von 1975 bis 1979 an der Städelschule in Frankfurt, später...

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„Himmel un Ähd“

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Kunstaktion von Architektur-Studenten am Herrenwingert in Alfter Auftaktveranstaltung für Bürgergespräche über Alfters Mitte

Wie soll der Herrenwingert in Alfter zukünftig aussehen? Was ist mit der Beziehung zwischen Schloss und Platz? Wie kann neuer Wohnraum entstehen? Architektur-Studenten der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter möchten mit einer öffentlichen Kunstaktion am Sonntag, 5. November ab 9.30 Uhr diese und weitere Fragen aufwerfen und mit Bürgern ins Gespräch kommen. Der Bürgermeister von Alfter, Rolf Schumacher, wird um 13 Uhr die künstlerische Intervention „Himmel un Ähd“ eröffnen.

Die Kunstaktion, für die der Parkplatz am Herrenwingert für Autofahrer gesperrt sein wird, soll auf dessen Funktion...

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05.11.- 25.11.2017 „Sowohl... als auch“ – Kultur des Missverstands Ausstellung mit Werken der Gruppe „Zweifellos“

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Das Missverständnis ist lt. Duden die unbeabsichtigte falsche Deutung einer symbolischen Handlung. Missverständnisse belehren uns über die Doppel- und Mehrdeutigkeit unserer verbalen und nonverbalen Zeichen, mit denen wir uns verständigen. Sie können Kriege auslösen, aber auch Frieden stiften. Wer Missverständnissen vorbeugen will, muss damit rechnen, neue zu schaffen. Ein kultivierter Umgang des „animal symbolicum“ mit Missverständnissen zeigt sich zuerst in der Toleranz gegenüber der Vielfalt der „Lesarten“, die in den Signalen und Zeichen angelegt ist.

Das Missverständnis hat viele Facetten: Im Alltag ist es ein ärgerlicher Fauxpas, der rasch korrigiert sein will. In der Kunst ist es eher ein Qualitätsmerkmal des Werks und wäre besser...

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Mumie „Ta-cheru“ hat ein Gesicht - Neues Highlight in der PHARAO-Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim

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Rosenheim – Sie war „nebet per“ – die Herrin des Hauses und lebte in der Region des heutigen Luxor in Ägypten. Ihr Name: „Ta-cheru“ , ihr Alter: rund 2.400 Jahre. Ihre Mumie, dick eingehüllt in Leinenbinden, können die Besucher der Ausstellung PHARAO seit März 2017 im Lokschuppen Rosenheim sehen. Ab sofort können sie ihr auch ins Gesicht schauen. Denn die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Ursula Wittwer- Backofen von der Universität Freiburg hat den Kopf der Mumie digital rekonstruiert. Und so sehen die Besucher jetzt eine Frau mit schwarzen Haaren mit leichten grauen Strähnen, dunklen Augen, einem schmalen Mund und mit leichten Falten im Gesicht. „Ich bin begeistert vom Ergebnis“, sagt Ägyptologe und...

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28.10.- 02.12.2017 Ausstellung "Catherine Biocca - PREMIUM CLIENT" Galerie PSM

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Für ihre dritte Einzelausstellung bei PSM, welche auch die Erste in den neuen Räumen der Galerie sein wird, hat Nadira Husain eine Reihe von neuen Gemälden angefertigt. Diese verfolgen weiterhin ihr Interesse daran, wie die wirtschaftliche und kulturelle Globalisierung unsere Wahrnehmung von Bildern beeinflusst und halten gleichzeitig ein breites Spektrum an Motiven bereit. Obwohl Schlümpfe, Zentauren, Furries und andere Mischwesen oder hybride Charaktere normalerweise einen eigenen kulturellen...

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24.10.2017 Literatur im Roten Salon "Klaus Modick – Konzert ohne Dichter" Lesung mit Diskussion

heinrich vogeler

Einführung, Lesung und Diskussion des Romans „Konzert ohne Dichter“ von Klaus Modick. Der Kritiker Dennis Scheck schreibt dazu: „Klaus Modick erzählt die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, „Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff“, von einer schwierigen Künstlerfreundschaft - und von der Liebe.“

Worpswede. Rosen, Rhododendren, Geranien und Hortensien blühen, eine schöne junge Frau in kostbarem Kleid steht am oberen Ende einer geschwungenen Freitreppe des...

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