Verbindung der Funktion Tap to Pay on iPhone mit der App „Sparkasse POS“ eröffnet neue Bezahlmöglichkeiten

Köln, 29. Oktober 2024 Dass eine Kundin oder ein Kunde den Einkauf an der Kasse mit einem iPhone bezahlt, ist im Handel heutzutage ein gewohntes Bild. Ab sofort funktioniert dieser Weg auch umgekehrt: So bietet die Kreissparkasse Köln Händlern und Gewerbetreibenden die Möglichkeit, mit Tap to Pay on iPhone und der iOS-Version der App „Sparkasse POS“ (S-POS) auch auf dem iPhone sicher kontaktlose Zahlungen vor Ort zu akzeptieren.

Dies ist die erste mobile Akzeptanz-Lösung im deutschen Markt, mit der Händler auf ihrem iPhone auch Zahlungen mit der girocard kassieren können. Die girocard ist das hierzulande beliebteste bargeldlose...

Wie soll das ehemalige Coty-Areal im Kölner Westen in Zukunft aussehen? Zu dieser Frage sind die Meinungen der Bürger*innen gefragt. Ganze zwei Wochen, von Freitag, 1. November, bis Freitag, 15. November 2024, ist das Beteiligungsportal "meinungfuer.koeln" geöffnet, um Entwicklungsszenarien zu kommentieren oder eigene Ideen für das Areal einzubringen.

Nach der Einstellung der Parfümherstellung im Jahr 2021 hat der Projektentwickler Instone Real Estate die 17 Hektar große Fläche des ehemaligen Grundstücks des Kosmetikkonzerns Coty Inc. in Köln-Bickendorf erworben. Ziel ist es, dort ein zukunftsweisendes Stadtquartier zu entwickeln. Zwischen Venloer Straße, Wilhelm-Mauser-Straße und Akazienweg bietet sich dabei die...

Das Kölner Liedgut ist so viel mehr als „Rhing, Wing, Sunnesching“, als „unser Dom“ und „la-la-la“. In wenigen Zeilen können kölsche Liedermacher stimmungsvolle Geschichten erzählen, Emotionen transportieren, Menschen miteinander verbinden, Heimatgefühle erwecken, zum Denken anregen … und sie können inspirieren.

Die Bläck Fööss haben es geschafft, Autorin Anke Schulte mit ihrem Lied „Drink doch eine met“ zu einer kompletten mitreißenden Romangeschichte zu inspirieren. Denn angelehnt an die erste Zeile des Liedes („Ne ahle Mann stieht vür d´r Weetschaffsdür“) hat sie sich gefragt, wer denn dieser „ahle Mann“ ist, der vor der „Weetschaffsdür“ steht: Bei Anke Schulte ist es die (fiktive) Geschichte von Antonio Lombardi, der als Gastarbeiter...