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Globale Wertschöpfungsketten: Batteriebranche muss menschenrechtskonform produzieren

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Amnesty International hat Grundsätze zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der Wertschöpfungskette zur Herstellung von wiederaufladbaren Batterien für Elektroautos und elektronische Geräte vorgelegt.

BERLIN, 02.02.2021 – Unternehmen und Regierungen müssen dafür sorgen, dass die in Elektroautos und zahlreichen elektronischen Geräten verbauten Lithium-Ionen-Akkus sowohl menschenrechtskonform als auch umweltgerecht hergestellt werden. Amnesty International fordert, dies zur höchsten Priorität für die wirtschaftliche Erholungsphase nach der Covid-19-Pandemie zu machen und hat neue Grundsätze für die Wertschöpfungskette der Batteriebranche erarbeitet (Powering Change: Principles for Businesses and Governments in the Battery...

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EU: Frontex-Rückzug aus Ungarn war überfällig

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Amnesty International dokumentiert in den letzten Jahren immer wieder rechtswidrige Push-Backs von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen. Die Grenzschutzagentur Frontex muss Menschenrechte, insbesondere die Einhaltung des Flüchtlingsrechts wahren und endlich Transparenz herstellen. Auch die nationalen Parlamente stehen in der Pflicht.

BERLIN, 29.01.2021 – Seit Jahren dokumentiert Amnesty International illegale Push-Backs an Land- und Seegrenzen in Ländern wie Griechenland, Italien, Malta, Spanien, Frankreich, Bosnien, Kroatien und Slowenien. Push-Backs gefährden das Leben von Menschen, sind nach EU- und internationalem Recht illegal und dürfen keinen Platz im EU-Grenzmanagement haben.

„Amnesty International sieht wie der UNHCR...

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Belarus: Folter und willkürliche Inhaftierung friedlich Protestierender müssen verfolgt werden

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In Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl in Belarus im August 2020 wurden Hunderte friedlich demonstrierende Menschen inhaftiert und gefoltert. Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, dass das belarussische Justizwesen dazu missbraucht wird, die Opfer sogar noch zu bestrafen, anstatt die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Amnesty International fordert die internationale Gemeinschaft auf, der Straflosigkeit entgegenzutreten.

BERLIN, 26.01.2021 – Amnesty International dokumentiert in dem neuen Bericht “You are not Human Beings”, wie in Belarus Hunderte friedlich Protestierende brutal festgenommen und gefoltert wurden. Die Betroffenen wurden gezwungen sich auszuziehen, mussten Schläge ertragen und über lange Zeit in Stresspositionen verharren...

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Ägypten: Zehn Jahre nach „Arabischem Frühling“ sind Gefangene in Lebensgefahr

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Politische Gefangene sind in Ägypten Folter und unmenschlichen Haftbedingungen ausgesetzt. Ihnen wird überlebenswichtige medizinische Versorgung verweigert. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert Todesfälle in Haft und langfristige gesundheitliche Folgen für Inhaftierte.

BERLIN, 22.01.2021 – Der neue Amnesty-Bericht „What do I care if you die? Negligence and denial of health care in the Egyptian prisons” zeichnet ein düsteres Bild ägyptischer Gefängnisse. Zehn Jahre nach den Aufständen von...

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USA: Behörden müssen Bevölkerung vor Gewalt schützen

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Die Menschen in den USA sind nach der Erstürmung des Kapitols in Washington, D.C. von eskalierender Gewalt bedroht, insbesondere angesichts mangelnder Waffengesetze und der Unterstützung rassistischer Ideologien durch Noch-Präsident Donald Trump und andere Regierungsmitglieder. Amnesty International fordert die Behörden mit Blick auf die anstehende Amtseinführung von Joe Biden dazu auf, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen.
BERLIN, 18.01.2021 – Die Sicherheitsbehörden in den USA...

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Zahlreiche Tote durch wahllosen Waffeneinsatz im Konflikt um Bergkarabach

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In einem neuen Bericht untersucht Amnesty International Angriffe durch armenische und aserbaidschanische Streitkräfte. Der wiederholte Einsatz von ungenauen und wahllosen Waffen im Konflikt um Bergkarabach, darunter Streubomben und Sprengwaffen mit großflächiger Wirkung in Wohngebieten, verstößt gegen das Völkerrecht. Diese Waffen haben in den jüngsten Auseinandersetzungen zahlreiche Menschen getötet und verletzt sowie Häuser und wichtige Infrastruktur zerstört.

BERLIN, 13.01.2021 – Der neue...

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Uganda: Gewalt durch Sicherheitskräfte vor Wahlen muss enden

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Am 14. Januar wählen die Menschen in Uganda einen neuen Präsidenten. Der Wahlkampf ist geprägt von exzessiver Gewalt, Tötungen und der gewaltsamen Auflösung von Versammlungen der Opposition durch Sicherheitskräfte. Amnesty International ruft die ugandischen Behörden auf, die massiven Menschenrechtsverletzungen unverzüglich zu beenden und unabhängig untersuchen zu lassen.

BERLIN, 13.01.2021 – In den zwei Monaten seit Beginn des Wahlkampfs in Uganda am 9. November 2020 sind Dutzende Menschen bei...

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