KölnSPD fordert freie Fahrt für E-Scooter - Mobilität von Menschen mit Behinderung sofort wiederherstellen

SPDKoelnLOGODie KölnSPD fordert eine sofortige Interimslösung der KVB für Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung zwingend auf ihren E-Scooter angewiesen sind. Niemand darf in seinem Recht auf Mobilität eingeschränkt werden. Gleichzeitig müssen Kommunen, Hersteller und Verbände mit Hochdruck an langfristig tragfähigen Lösungen für die Mitnahme von E-Scootern und für die Sicherheit aller Fahrgäste in Bussen und Bahnen arbeiten.

Für Jochen Ott, Vorsitzender der KölnSPD und Mitglied im Verkehrsausschuss, ist die aktuelle Situation absolut inakzeptabel: „Es müssen sofort Lösungen wie z.B. Taxi- oder Shuttleservices umgesetzt werden, damit auch Menschen mit Behinderung mobil sind. Diese Menschen haben ein Recht darauf, sich in ihrer Stadt frei bewegen zu können und dürfen nicht ausgegrenzt werden.“

Martin Börschel, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, sieht die Problematik auch in Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung: „Eine dauerhafte und sichere Beförderung von Menschen, die keine andere Möglichkeit zur Fortbewegung haben, als ihren E-Scooter, ist insbesondere mit Blick auf unsere alternde Gesellschaft unerlässlich.“

Seit dem Vorliegen eines Gutachtens im Auftrag des Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) zu den Gefährdungspotentialen bei der Beförderung von E-Scootern in Linienbussen, haben die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und Verkehrsunternehmen deutschlandweit ein Mitnahmeverbot von E-Scootern in Bussen und Bahnen ausgesprochen. Bereits in der Vergangenheit hat die KVB nur E-Scooternutzer befördert, die über einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkmal „g“ verfügen.

Pressemitteilung: Köln SPD 15.01.2015

Weitere Informationen unter: http://koelnspd.de/

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