Doğan Akhanlı liest Verhaftung in GranadaDonnerstag, 6. September 2018 |
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30 Jahre Allerweltshaus - Jetzt erst recht Unsere Veranstaltungsreihe zum 30jährigen Bestehen des Allerweltshauses wird mit Lesungen aus dem neuen Buch „Verhaftung in Granada oder Treibt die Türkei in die Diktatur?“ von Doğan Akhanlı fortgesetzt. Doğan Akhanlı thematisiert in seinen Werken immer wieder die prekäre Menschenrechtslage in der Türkei und setzt sich für den wahrhaftigen Umgang mit historischer Gewalt und für die Unteilbarkeit der Menschenrechte ein. Mit seinen Äußerungen über den Völkermord an den Armeniern und zu den jüngsten Entwicklungen in der Türkei hat er sich den Zorn nationalistischer Kräfte zugezogen. Doğan Akhanlı ist dem Allerweltshaus seit vielen Jahren eng verbunden. Hier entwickelte er die Veranstaltungsreihe "Geschichten und Geschichte", in der verschiedene Migrantengruppen und Bundesdeutsche über ihre Erfahrungen mit nationalistischer und rassistischer Verfolgung miteinander ins Gespräch kamen. Auch Sophia Georgallidis hat von Beginn an in diesem Projekt mitgearbeitet. Später entstand dann durch seinen Freund Adnan Keskin daraus die heutige Reihe "Menschenrechte Erkennen und Handeln".
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Ort AllerweltshausKörnerstr. 77-79 |
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Anfahrt und Karte (klicke auf Symbol) |
Veranstaltungsort: Beschreibung Anfahrt Info mehr... |
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