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Labor Cirque präsentiert "Matthias Romir - Das Leben ist…(Kurzgeschichten)"Thursday, 14. November 201320:00-22:00 Uhr |
Matthias Romir kreiert seit 20 Jahren kurze Stücke im Grenzbereich von Jonglage, Objekttheater und Clownerie. Irgendwann fiel ihm auf, dass viele seiner Werke einen inneren Zusammenhang haben, ohne dass dies je so geplant war. So entsteht aus vielen kleinen Geschichten eine große.
Die Show „Das Leben ist…(Kurzgeschichten)“ ist eine Sammlung dieser visuell-artistischen Anekdoten über den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn. Die Geschichten sind mal konkret, mal abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal düster, aber immer komisch und mitten aus dem Leben. Der Künstler thematisiert fast ganz ohne Worte die Sorgen, Ängste und Hoffnungen eines Mannes, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht. Eingebettet in Musik und kurze Videosequenzen, entfaltet sich Matthias Romirs Jonglage als Ausdrucksmittel fernab staubiger Zirkusklischees.
Die Show wird zum ersten Mal komplett überarbeitet in einer einstündigen Version mit brandneuen Geschichten zu sehen sein.
...ein Gesamtkunstwerk, das die Kunst des Jongleurs löst vom bloß Staunenswerten und vom bloßen Vergnügen an der Gaukelei und sie stattdessen kompromisslos einbettet in die Moderne…ein herausragendes Programm. Nürnberger Nachrichten)
Was er bietet, ist schönste Poetisierung des Lebens.(Darmstädter Echo)
Matthias Romir hat die gute alte Jonglage für das 21. Jahrhundert aufgerüstet….Der Künstler, ein Getriebener. (Der Westen)
Die Show „Das Leben ist…(Kurzgeschichten)“ ist eine Sammlung dieser visuell-artistischen Anekdoten über den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn. Die Geschichten sind mal konkret, mal abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal düster, aber immer komisch und mitten aus dem Leben. Der Künstler thematisiert fast ganz ohne Worte die Sorgen, Ängste und Hoffnungen eines Mannes, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht. Eingebettet in Musik und kurze Videosequenzen, entfaltet sich Matthias Romirs Jonglage als Ausdrucksmittel fernab staubiger Zirkusklischees.
Die Show wird zum ersten Mal komplett überarbeitet in einer einstündigen Version mit brandneuen Geschichten zu sehen sein.
...ein Gesamtkunstwerk, das die Kunst des Jongleurs löst vom bloß Staunenswerten und vom bloßen Vergnügen an der Gaukelei und sie stattdessen kompromisslos einbettet in die Moderne…ein herausragendes Programm. Nürnberger Nachrichten)
Was er bietet, ist schönste Poetisierung des Lebens.(Darmstädter Echo)
Matthias Romir hat die gute alte Jonglage für das 21. Jahrhundert aufgerüstet….Der Künstler, ein Getriebener. (Der Westen)
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