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"Kindheit in der Nachkriegszeit"

Tuesday, 05. November 2013

14:00-17:00 Uhr

Fotografien amerikanischer Beobachter 1945-1955 - Ausstellung mit bisher unbekannten Fotografien!   In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg Kind zu sein, bedeutete Zerstörung, Angst, Elend, Hunger und Kälte - aber auch die Hoffnung auf bessere Zeiten. Bislang unveröffentlichte Fotografien dokumentieren in der Ausstellung die bewegte Zeit von der "Stunde Null" bis hin zum Beginn des Wirtschaftswunders mit Blick auf die damaligen Kinder - die heutige Großelterngeneration.

Die Präsentation im Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim dauert bis zum 09. März 2014 2013 und kann zu den Öffnungszeiten (dienstags bis sonntags von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr besichtigt werden. (Ab November Di.-Sa. von 14.00 bis 17.00 Uhr/Sonntags 10.30 - 17.00 Uhr)

Die Fotos stammen aus den Sammlungen von den Historikern Dr. John Provan und Michael-Andreas Wahle und zeigen das Alltagsleben in der Zeit von 1945-1955 von Kindern in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands. Der Ausstellungsmacher Michael-Andreas Wahle überzeugt mit diesem einzigartigen Projekt und zeigt damit das generationsübergreifende Ausstellungen die Zukunft der Kulturarbeit ist.  

Ohne Zweifel ist diese emotionale Foto-Ausstellung eine Rarität, die sich mit der Hebung eines ärchologischen Schatzes vergleichen lässt.

Präsentiert werden vorwiegend Fotos aus der Perspektive der Kinder - den heutigen Eltern und Großeltern.

Als eigene Ausstellung, oder Ergänzung der eigenen Ausstellung über die Nachkriegszeit in Ihrer Stadt - den Start in die Demokratie, den Aufbruch für die Jugend. Diese einzigartigen Fotos machen es dem Ausstellungsbesucher leichter, das Thema vor dem Hintergrund der eigenen Familiengeschichte zu beleuchten.

Ob als eigenständige Ausstellung, oder zur Ergänzung Ihrer Ausstellung zur Geschichte der Nachkriegszeit in Ihrer Stadt.

  

Deutschordensmuseum

Schloß 16
97980 Bad Mergentheim Deutschland
 

Die Mergentheimer Residenz wurde zwischen 1525 und 1809 von 18 Hochmeistern genutzt und immer weiter ausgebaut. Von dieser bewegten Baugeschichte zeugen aus der Renaissance Berwarttreppe und Säulenhalle, vom Rokoko Götterzimmer und Neue Fürstenwohnung, vom Klassizismus Kapitelsaal und die Hauptstiege.  In einer Galerie begegnet man Hochmeistern aus vier Jahrhunderten. Juwel der Residenz ist die Schloßkirche, zu deren Bau bedeutende Künstler wie Balthasar Neumann und François de Cuvilliès beigezogen wurden. In den 1990er Jahren wurde das Schloß grundlegend restauriert. Die Räume sind heute im besten Zustand zu bewundern