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Ausstellung - Johanna Gunkel "Verwicklungen-Entwicklungen"Saturday, 01. June 201315:00-18:30 Uhr |
Eine Installation mit Papier, Schnur und Wachs
Die Installation von Johanna Gunkel zeigt eine Momentaufnahme: den Moment der Befreiung!
Johanna Gunkel arbeitet mit Schnüren, Wachs und Papier. Dinge werden eingewickelt, verbunden, wickeln sich aus und befreien sich. Assoziativ aus dem Moment haben sich Beziehungen der Materialien in Ausdruck und Form entwickelt. Die Installation wird sich bis zum letzten Augenblick weiter verwickeln und entwickeln. Der Betrachter findet sich gedanklich und gefühlsmäßig in den unterschiedlichen Stadien der Befreiung wieder. Durch die lebendig wirkenden Papier-Wachs-Schnur-Gebilde bleiben spontane emotionale Assoziationen nicht aus. Die Palette reicht von Angst über Ekel zu Leichtigkeit und befreitem Loslassen. Der Prozess bleibt spannend! ÂÂ Johanna Gunkel studierte Objekt-Design an der FH Krefeld, hatte eine eigene Design-Galerie in Köln und arbeitet seit 20 Jahren als freiberufliche Szenenbildnerin. In ihrem eigenen Zugang zur Kunst verarbeitet sie gerne Alltagsgegenstände in ihren eher räumlichen Kompositionen. Wichtige Stichpunkte für sie: einen Eindruck von etwas haben, und den Ausdruck für etwas finden. Gerade die Materialien Papier, Schnur und Wachs sind sehr elementar und dadurch nah am Leben, gleichzeitig leicht und fest, und gelangen durch die Wachsbeschichtungen zu einem ganz besonderen Glanz. Gleichzeitig kann das Papier wie erstarrt wirken, wie eine Momentaufnahme, oder doch ein bleibender toter Zustand? Die Installation „Verwicklungen-Entwicklungen“ zeigt die bühnenbildnerische Erfahrung von Johanna Gunkel und auch die Freude, mit einfachen Mitteln eine außergewöhnliche Atmosphäre zu erschaffen.
Die Installation von Johanna Gunkel zeigt eine Momentaufnahme: den Moment der Befreiung!
Johanna Gunkel arbeitet mit Schnüren, Wachs und Papier. Dinge werden eingewickelt, verbunden, wickeln sich aus und befreien sich. Assoziativ aus dem Moment haben sich Beziehungen der Materialien in Ausdruck und Form entwickelt. Die Installation wird sich bis zum letzten Augenblick weiter verwickeln und entwickeln. Der Betrachter findet sich gedanklich und gefühlsmäßig in den unterschiedlichen Stadien der Befreiung wieder. Durch die lebendig wirkenden Papier-Wachs-Schnur-Gebilde bleiben spontane emotionale Assoziationen nicht aus. Die Palette reicht von Angst über Ekel zu Leichtigkeit und befreitem Loslassen. Der Prozess bleibt spannend! ÂÂ Johanna Gunkel studierte Objekt-Design an der FH Krefeld, hatte eine eigene Design-Galerie in Köln und arbeitet seit 20 Jahren als freiberufliche Szenenbildnerin. In ihrem eigenen Zugang zur Kunst verarbeitet sie gerne Alltagsgegenstände in ihren eher räumlichen Kompositionen. Wichtige Stichpunkte für sie: einen Eindruck von etwas haben, und den Ausdruck für etwas finden. Gerade die Materialien Papier, Schnur und Wachs sind sehr elementar und dadurch nah am Leben, gleichzeitig leicht und fest, und gelangen durch die Wachsbeschichtungen zu einem ganz besonderen Glanz. Gleichzeitig kann das Papier wie erstarrt wirken, wie eine Momentaufnahme, oder doch ein bleibender toter Zustand? Die Installation „Verwicklungen-Entwicklungen“ zeigt die bühnenbildnerische Erfahrung von Johanna Gunkel und auch die Freude, mit einfachen Mitteln eine außergewöhnliche Atmosphäre zu erschaffen.
museum für verwandte kunst, Genter Str. 6, 50672 Köln |