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Konzert - Sitar meets FlamencoSunday, 19. May 201317:30-20:00 Uhr |
Schon früh wurde Lajos Tar durch die Musik ungarischer Zigeuner mit Elementen aus Jazz, Folklore und arabisch-maurischen Rhythmen geprägt. Bereits mit 17 Jahren gewann er den 1. Preis beim ungarischen Kunstwettbewerb „Helikon“. Später studierte Tar an der Franz-Liszt-Musikhochschule in Debrecen klassische Gitarre und Komposition als Meisterschüler von Zoltan Tokos.
1983 kam Lajos Tar nach Deutschland, wo er schnell zu einem gefragten Studiomusiker und Komponist für Film- und Fernsehmusik wurde. Hier lernte er auch Udo Kamjunke kennen, seit dieser Zeit sind sie miteinander befreundet und machen Musik zusammen.
Kamjunke wuchs in Bad Tölz auf, war Mitglied im Tölzer Knabenchor und kam 1970 nach Köln. Schon während seines Studiums bei Tadashi Sasaki arbeitete er als Musiker und Komponist, z. B. für die „Sendung mit der Maus“, und wurde für den Schallplattenpreis der Phonakademie nominiert. Seit er Ravi Shankar im „Concert for Bangladesh” hörte, war er von der indischen Sitar fasziniert, und so entstand das Projekt „Sitar meets Flamenco“, das auf eindrucksvolle Weise die spanische Rhythmik mit der Improvisation und dem „Sound“ der indischen Sitar verbindet.
1983 kam Lajos Tar nach Deutschland, wo er schnell zu einem gefragten Studiomusiker und Komponist für Film- und Fernsehmusik wurde. Hier lernte er auch Udo Kamjunke kennen, seit dieser Zeit sind sie miteinander befreundet und machen Musik zusammen.
Kamjunke wuchs in Bad Tölz auf, war Mitglied im Tölzer Knabenchor und kam 1970 nach Köln. Schon während seines Studiums bei Tadashi Sasaki arbeitete er als Musiker und Komponist, z. B. für die „Sendung mit der Maus“, und wurde für den Schallplattenpreis der Phonakademie nominiert. Seit er Ravi Shankar im „Concert for Bangladesh” hörte, war er von der indischen Sitar fasziniert, und so entstand das Projekt „Sitar meets Flamenco“, das auf eindrucksvolle Weise die spanische Rhythmik mit der Improvisation und dem „Sound“ der indischen Sitar verbindet.
Kirche Alt St. Ulrich, Ulrichstraße 110, 50226 Frechen |