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„Zeit-Zeichen“ Arbeiten von Nils PetersTuesday, 11. November 201418:00-20:00 Uhr |
Peters macht auf eine gewisse Weise subversive Kunst. Seine Werke sind wie Wände in U-Bahn-Stationen, Wände, die immer wieder bemalt wurden, Schicht auf Schicht, Wände, auf denen die unterschiedlichsten Mitteilungen von verschiedenen Passanten Platz finden.
Der Künstler verwendet Symbole, die schwer zu deuten sind aber auch ganz bekannte Zeichen. Graffitis, Skizzen, Buchstaben geheimnisvolle Worte und vieles mehr ist zu finden. Der Betrachter ist eingeladen, auf eine faszinierende Entdeckungstour zu gehen.
Auf recht großformatigen Hintergründen, die farblich sehr dezent gehalten wurden kann man Chiffren des Istzustandes der Gesellschaft finden. Verabredungen, Liebeserkklärungen, und vieles mehr läd zu einem Spiel der Fantasie ein.
Hinsichtlich des Materials, das er benutzt sagt Nils Peters: „Ich benutze alle möglichen Materialien, die mir „warm“ vorkommen. Pappe, Papier, Holz, Tee, Rotwein, Katzenstreu, Teer, …. Als Untergründe benutze ich Leinwand, Holz oder auch Pappe. Ich male hauptsächlich mit Acrylfarben, selten mit Öl.“
Foto: ©Nils Peters, summer falls, 130 x 85 cm
Galerie PhoenixIndustriestr. 170
50999 KölnDeutschland |
Nach etlichen Jahren eigenen Kunstschaffens in der Wachsfabrik / Köln und vielen Tagen der offenen Ateliers haben Dierk Osterloh und Manfred Wachendorf die Galerie Phoenix 2013 gegründet.Der Galeriestandort, die Wachsfabrik, ist seit vielen Jahren in Köln bekannt. So wurden schon in den 80er-Jahren in den Räumlichkeiten der Galerie aufwendige Ausstellungen durchgeführt.Die Wachsfabrik als Kunstzentrum im Kölner Süden hat ein ganz besonderes Flair.Das eigene Café inmitten der Ateliers ist willkommenes Ausflugsziel vieler Kunstfreunde.Die Galeriegründung soll den Kunstort Wachsfabrik weiter aufwerten und wieder zu einem ernsthaften Faktor der Kölner Kunstszene werden lassen. Die Galerie stellt professionell arbeitende Künstler aus, wobei es bei den Arbeitenweniger auf eine Stilrichtung als viel mehr die Faszination der Arbeit selbst ankommt.So ist die Galerie bemüht, eine grosse Spannweite unterschiedlichster künstlerischerPositionen zu präsentieren.