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"Innere Freiheit erlangen - nepalische Klänge zur Weihnachtszeit" Benefizkonzert mit Ani Choying Drolma

Saturday, 14. December 2013

19:30-21:30 Uhr

Am Samstag, 14. Dezember 2013, füllt Ani Choying Drolma das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln mit Klängen aus Nepal. Die buddhistische Nonne, die auch die „Stimme Tibets“ genannt wird, singt buddhistische Gebete und spirituelle Lieder aus Nepal, Tibet und Indien und unterstützt mit den Einnahmen aus ihren Konzerten Hilfsprojekte in ihrer Heimat Nepal.

Ihre Melodien sind Mittel zum Zweck in ihrer schönsten Form: Mit den Einnahmen aus den Konzerten finanziert Ani beispielsweise die von ihr gegründete „Nuns‘ Welfare Foundation“, die sich für mehr Bildungschancen und Rechte für Mädchen und Nonnen einsetzt. So gründete Ani vor 13 Jahren die Arya-Tara-Schule, in der zurzeit 60 Mädchen und junge Frauen eine umfassende Ausbildung erhalten. Die ersten Absolventinnen studieren an der berühmten Universität von Varanasi in Indien. Seit 2010 unterstützt Ani Choying zudem ein Dialysezentrum und ermöglicht Nierentransplantationen für Bedürftige in Nepal.

Inzwischen füllt Ani mit ihrer außergewöhnlichen Stimme weltweit große Konzertsäle. Ihr Auftritt wird unterstützt von der Deutsch-Nepalischen-Gesellschaft (DNG), der Volkshochschule Köln und des Reiseveranstalters „Neue Wege“. Der Eintritt ist frei, Spenden fließen direkt in Hilfsprojekte von Ani Choying Drolma.

Weitere Informationen unter: http://www.museenkoeln.de/rautenstrauch-joest-museum/default.aspx?s=7
Hörproben und Informationen finden Sie unter: www.choying.de

Deutsch-Nepalische Gesellschaft e.V. E-Mail: presse@deutsch-nepal.de Telefon: +49 2751 892400 www.deutsch-nepal.de

Veranstalter: Rautenstrauch-Joest-Museum

  

Rautenstrauch-Joest -Museum

Cäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland
 

Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt  In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.

 

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