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Ausstellung "Fata Morgana"Wednesday, 18. September 201313:00-18:00 Uhr |
Ausstellung von Friederike Vahlbruch in Kooperation mit dem Kunstverein zu Frechen e.V.
Die Perspektive ist der zentrale Aspekt der Malerei von Friederike Vahlbruch. Kaum kann man sich der Suggestivkraft ihrer großformatigen Arbeiten entziehen, in denen überlappende Räume die Orientierung infrage stellen. Dem Betrachter kommt nicht die passive Rolle als Beobachter zu, sondern er befindet sich mittendrin im Geschehen.
Ihre Städte sind weniger Porträts eines urbanen Standortes als vielmehr gemalte Utopien. So setzt sie auch eindeutig auf die Kraft des Emotionalen, was sich oft auch in ihrer Palette wiederspiegelt. Dunkle, düstere Bilder wechseln sich mit heiteren Urlaubsvisionen ab.
Friederike Vahlbruch, 1957 in Genf geboren, begann 1984 ihr Kunststudium an der Düsseldorfer Kunstakademie, in der Klasse von Professorin Karin Rissa, bei der Sie drei Jahre später auch ihren Meisterbrief erhielt. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Köln und Frechen.
Die Perspektive ist der zentrale Aspekt der Malerei von Friederike Vahlbruch. Kaum kann man sich der Suggestivkraft ihrer großformatigen Arbeiten entziehen, in denen überlappende Räume die Orientierung infrage stellen. Dem Betrachter kommt nicht die passive Rolle als Beobachter zu, sondern er befindet sich mittendrin im Geschehen.
Ihre Städte sind weniger Porträts eines urbanen Standortes als vielmehr gemalte Utopien. So setzt sie auch eindeutig auf die Kraft des Emotionalen, was sich oft auch in ihrer Palette wiederspiegelt. Dunkle, düstere Bilder wechseln sich mit heiteren Urlaubsvisionen ab.
Friederike Vahlbruch, 1957 in Genf geboren, begann 1984 ihr Kunststudium an der Düsseldorfer Kunstakademie, in der Klasse von Professorin Karin Rissa, bei der Sie drei Jahre später auch ihren Meisterbrief erhielt. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Köln und Frechen.
Integratives Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung, Kirche Alt St. Ulrich, Ulrichstraße 110 , 50226 Frechen |