Jahrelang versprachen die reichen Länder vollmundig, die Entwicklungshilfe wenigstens auf 0,7 Prozent des jeweiligen Bruttosozialproduktes anzuheben, geschehen aber ist nichts.
Im Gegenteil: Viele Länder haben ihre Leistungen sogar noch gekürzt.
Gleichzeitig wurden über die Welthandelsabkommen die Regeln so verändert, dass viele Produkte aus Entwicklungsländern so gut wie keine Chance auf dem Weltmarkt haben.
Und so muss derzeit der Agrosprit als Sündenbock herhalten, ein problematisches Produkt, mit dem aber Entwicklungsländer gutes Geld verdienen können.
Dienstag, 05. Mai 2015 ab 19:00 Uhr
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