Ein Stück in siebenundzwanzig Szenen.
"Rheinpromenade" zeigt Menschen, die gemeinsam vereinsamt sind, die wortkarg dem Lauf der Dinge folgen. Die junge Regisseurin Nora Bussenius nimmt sich des Volks- und Erfolgsstückes aus den 70er Jahren der BRD an und sucht darin nach den unausweichlichen Umständen, die das Verhalten der Figuren verursachen, nach ihren Sehnsüchten, ihren Ängsten, ihrer Sprachlosigkeit und Einsamkeit.