In einem Jahr Übersetzer (m/w/d) werden im Online-Kurs: Infoabend im Web am 10.3.2022
In einem Jahr können sich Sprachtalente im Online-Kurs zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d/) in fünf Fremdsprachen qualifizieren. Am Donnerstag, 10. März 2022 lädt die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln um 17.30 Uhr zum Web-Infoabend ein. Zur Wahl steht die Online-Ausbildung in fünf Fremdsprachen: Englisch, Arabisch, Spanisch, Russisch
Russland/Ukraine: Humanitäres Völkerrecht und Menschenrechte müssen geachtet werden
BERLIN, 22.02.2022 – Nach der Anordnung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, „friedenserhaltende Operationen“ in der sogenannten „Volksrepublik Donezk“ und der „Volksrepublik Luhansk“ in der Ostukraine einzuleiten, ruft Amnesty International zur Achtung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte auf. Der Schutz der
Berlinale: Amnesty Filmpreis 2022 geht an „Myanmar Diaries“
Der hybride Dokumentarfilm des aus Gründen der eigenen Sicherheit anonym bleibenden „The Myanmar Film Collective" überzeugt die Jury um Schauspielerin Eva Meckbach und Regisseur Franz Böhm.
BERLIN, 17.02.2022 – Der Film „Myanmar Diaries“ aus der Sektion „Panorama“ gewinnt den mit 5.000 Euro dotierten Amnesty Filmpreis der Berlinale. Die Jury um
Pestizideinsatz in der Landwirtschaft: Umweltinstitut München startet Petition für mehr Transparenz
München, 17. Februar 2022. Welche und wie viele Pestizide in Deutschland in die Umwelt gelangen, weiß niemand genau. Dabei sind diese Daten eine wichtige Informationsquelle für Bürger:innen, Wissenschaft und Politik. Das Umweltinstitut startet nun eine Petition an die Bundesregierung und fordert, Daten über Pestizideinsätze offen zugänglich zu
Europäische Union: Rechtsstaatsmechanismus muss unmittelbar angewendet werden
BERLIN, 16.02.2022 – Der Europäische Gerichtshof hat den Rechtsstaatsmechanismus für rechtens erklärt. Er erlaubt es der EU, Zahlungen an Mitgliedstaaten auszusetzen, wenn diese gegen die Rechtsstaatlichkeit verstoßen. Zu dem heutigen Urteil sagt Janine Uhlmannsiek, Europa-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
„Angesichts der
Studieninfotag der Alanus Hochschule am 02.04.2022 Online-Vorträge – Mappenberatungen – Infoveranstaltungen
Online informieren, hospitieren, sich beraten lassen – beim Studieninfotag der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn am Samstag, 02. April, haben Studieninteressierte die Möglichkeit, die Hochschule kennenzulernen. In digitalen Schnupperseminaren und Online-Kurzvorlesungen erfahren Studieninteressierte nach vorheriger
Covid-19: Gewinnmargen von Pharmaunternehmen entscheiden über Menschenleben
In einem neuen Bericht analysiert Amnesty International die Rolle von Pharmaunternehmen in der weltweiten Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Die Menschenrechtsorganisation kommt darin zu dem Urteil, dass alle untersuchten Unternehmen darin versagt haben, ihre Impfstoffe weltweit zugänglich zu machen und fair zu verteilen.
BERLIN, 13.01.2022 – Zehn
Olympia in China: IOC muss Menschenrechte während der Spiele einfordern
Zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking fordert Amnesty International das IOC zu einem deutlichen Kurswechsel auf. Bisher hat der Sportverband seine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht nur unzureichend wahrgenommen. Das IOC muss entschieden auf Menschenrechtsverletzungen im Kontext der Olympischen Spiele reagieren, will es nicht gegen
Online-Ausbildung Übersetzer (m/w/d) in fünf Fremdsprachen: Web-Infoabend am 17.2.2022
In der einjährigen Online-Ausbildung können sich Sprachtalente zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d/) in fünf Fremdsprachen qualifizieren. Am Donnerstag, 17. Februar 2022 lädt die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln um 17.30 Uhr zum Online-Infoabend ein. Zur Wahl steht die Online-Ausbildung in fünf Fremdsprachen: Englisch, Arabisch
Türkei: Europarat muss im Fall Kavala den nächsten Schritt gehen
BERLIN, 01.02.2022 – An diesem Mittwoch entscheidet das Ministerkomitee des Europarats darüber, sich im Zuge des Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Türkei an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden. Auslöser für das Vertragsverletzungsverfahren ist die rechtswidrige Inhaftierung des Kulturförderers und