BUMERANG-EUROPAMEISTERSCHAFT MIT PUBLIKUMSAKTIONEN
Die 20. Bumerang-Europameisterschaft findet in Köln statt. Zum zweiten Mal nach 2005. Am 12. und 13. Juli 2025 messen sich auf der Jahnwiese 83 Teilnehmer*innen bei verschiedenen Disziplinen, zudem zeigen 33 weitere Gastwerfer*innen u.a. aus den USA, Australien und Brasilien ihr Können. Der Eintritt ist frei. Auf Interessierte und Neugierige wartet neben den sportlichen Wettkämpfen ein Anfänger-Workshop - wer den Bumerang fängt, darf ihn behalten! Eine besondere Attraktion ist das Nachtwerfen, bei dem mit Wunderkerzen präparierte Bumerangs beeindruckende Bilder liefern. Organisator der alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung ist der Kölner Vincent Faika, mehrmaliger Deutscher, Europa- und Weltmeister. Er lernte wie viele andere das Bumerangwerfen 1986 durch eine Fernsehsendung von Jean Pütz kennen. Inzwischen ist es das 14. Turnier, das er veranstaltet. Darüber hinaus hat der Physiotherapeut den "Renner" erfunden, einen dreiarmigen Bumerang aus Kunststoff, der in verschiedenen Ausführungen inzwischen weltweit zum Einsatz kommt.
BUMERANG-EUROPAMEISTERSCHAFT MIT PUBLIKUMSAKTIONEN
Samstag, 12. und Sonntag, 13. Juli 2025
Jahnwiese
Köln-Müngersdorf
Eintritt frei
Das Programm:
Samstag, 12.7.25
09:00-10:00 Uhr: MTA/Maximum Time Aloft - Wie lange bleibt der Bumerang oben?
11:15-13:15 Uhr: Australian Round - Perfekte Mischung aus Weite, Präzision und Fangsicherheit
15:00-16:20 Uhr: Accuracy - Werfen mit Präzision, der Bumerang muss im Zielbereich landen
17:30-18:30 Uhr: Fast Catch - Hier geht’s um Geschwindigkeit, fünf Fänge in Rekordzeit
20:00-22:00 Uhr: Night Throwing - Einzigartige Show mit beleuchteten Bumerangs
Sonntag, 13.7.25
10:30-12:00 Uhr: Trick Catch + Doubling - Coole Moves: Den Bumerang mit einer Hand, hinter dem Rücken oder nach einem doppelten Wurf fangen
14:30-15:30 Uhr: Endurance - Wie oft 5 Minuten lang werfen und fangen?
20:15 Uhr: Siegerehrung
An beiden Tagen: Imbiss- und Getränkestand sowie Boom-Shop
Abbildung: Bumerang-Europameisterschaften 2025 in Köln (c) Vincent Faika
Quelle: www.pr-koeln.de