"Callspiracy" – Beratung für Angehörige von Verschwörungsläubigen

callspiracy bpbYouTube-Format der bpb mit Eva Schulz, Laura Larsson, Aljosha Muttardi, Vanessa Tamkan und Hendrik Bolz // Erste Folge der Call-in-Sendung jetzt online..

Wie spreche ich mit jemandem, der an Verschwörungsmythen glaubt? In der neuen Call-in-Sendung CALLSPIRACY der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, produziert von Turbokultur, sprechen Moderatorin Eva Schulz sowie Laura Larsson, Aljosha Muttardi, Vanessa Tamkan und Hendrik Bolz mit Angehörigen von Verschwörungsgläubigen. Die Sendung erscheint auf dem YouTube-Kanal der bpb ab dem 08. Juni mit einer neuen Folge pro Woche.

Wenn Menschen im eigenen Umfeld an Verschwörungserzählungen glauben, ist das für Angehörige häufig eine große Belastung. Wie kann man ruhig bleiben, und wie setzt man Grenzen? 

In jeder der vier Folgen des YouTube-Formats CALLSPIRACY, moderiert von Eva Schulz, rufen verschiedenste Betroffene an, um ihre Situation, ihre Belastung, ihre Hoffnung und Wünsche zu schildern. Ziel ist es, die Anrufenden dabei zu unterstützen, besser mit ihrer Situation und der eigenen Gefühlslage umzugehen und die Beziehung mit ihren Angehörigen oder den eigenen Umgang mit der Situation zu verbessern. Denn Angehörige sind emotional oft nicht nur sehr belastet, sondern haben nachweislich auch den größten Einfluss auf Verschwörungsgläubige und ihre Einstellungen. Durch die Sendung werden auch den Zuschauenden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie mit solchen Situationen umgehen können.                      

CALLSPIRACY befasst sich nicht mit Verschwörungsgläubigen selbst, sondern mit ihren Angehörigen. Damit startet das Format den bislang einzigartigen Versuch, den Fokus nicht auf einzelne, bekannte Anhänger/-innen von Verschwörungsideologien zu lenken, sondern eine Debatte über ein gesellschaftliches Phänomen anzustoßen.

Hintergrund:

CALLSPIRACY ist ab dem 08.06 2022 jede Woche mit einer neuen Folge auf dem YouTube-Kanal der Bundeszentrale für politische Bildung (www.youtube.com/bpbtv) zu sehen. Produziert wurde die Sendung von der TV-Produktionsfirma Turbokultur (bekannt durch "Freitagnacht Jews", "Deadlines", "Heroes", "Jokes", "Gedankenpalast"), unterstützt durch die Beratungsstelle veritas (betrieben von cultures interactive).

Quelle: www.bpb.de

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